Vielen digitalen Montagen sieht nicht nur der Profi auf den ersten
Blick an, dass sie keine reale Szene wiedergeben, sondern aus
unterschiedlichen Versatzstücken zusammengebastelt wurden, die nicht wirklich harmonieren. Damit eine Montage wie aus einem Guss wirkt, müssen zahlreiche Rahmenbedingungen berücksichtigt werden, die dieser Band zusammenstellt und erläutert. Im idealen Falle werden bereits die später benötigten Ausgangsfotos so aufgenommen, dass die einzelnen Komponenten optimal zusammenpassen. Dabei ist auf vieles zu achten, etwa auf Perspektive, Beleuchtungsrichtung und -stimmung, Brennweite oder Fokussierung. Noch mehr ist zu beachten, wenn man mit unabhängig voneinander entstandenen Fotos arbeitet.
Der zentrale Begriff dieses Bandes ist Bildlogik und wie eine
Montage aufgebaut werden muss, damit sich keine erkennbaren Brüche ergeben. Warum erscheinen manche Digitalmontagen so perfekt, dass niemand ihre
Zusammenfügung aus zahllosen Einzelbildern auch nur bemerkt, während
genau das bei der Betrachtung anderer Compositings auf den ersten Blick
ins Auge fällt? Die einen kennen sich mit den Prinzipien der Bildlogik
eben aus und wissen, was für ein einheitliches Erscheinungsbild
berücksichtigt werden muss und die anderen nicht.
Hier finden Sie alle wichtigen Grundlagen, um Montagen wie aus einem
Guss zu realisieren. Keine Unsauberkeiten, keine Brüche verraten den
späteren Betrachtern, dass sie es nicht mit einer fotografierten Szene
zu tun haben, sondern mit dem Ergebnis geduldiger und fachkundiger
Zusammenstellung zueinander passender Bestandteile. Was Sie bei
Perspektive, Tiefenstaffelung, Beleuchtung, Schatten, Unschärfe und
anderen Elementen der Bildlogik berücksichtigen müssen: Hier ist es
kompetent und nachvollziehbar erläutert.
Doc Baumann setzte Bildbearbeitung schon lange vor der ersten Version
von Photoshop ein; profitieren Sie von seiner Erfahrung aus mehr als 20
Jahren, die er bei der Vorbereitung seiner eigenen Montagen wie beim
Verfassen zahlloser Workshops gesammelt hat.
Blick an, dass sie keine reale Szene wiedergeben, sondern aus
unterschiedlichen Versatzstücken zusammengebastelt wurden, die nicht wirklich harmonieren. Damit eine Montage wie aus einem Guss wirkt, müssen zahlreiche Rahmenbedingungen berücksichtigt werden, die dieser Band zusammenstellt und erläutert. Im idealen Falle werden bereits die später benötigten Ausgangsfotos so aufgenommen, dass die einzelnen Komponenten optimal zusammenpassen. Dabei ist auf vieles zu achten, etwa auf Perspektive, Beleuchtungsrichtung und -stimmung, Brennweite oder Fokussierung. Noch mehr ist zu beachten, wenn man mit unabhängig voneinander entstandenen Fotos arbeitet.
Der zentrale Begriff dieses Bandes ist Bildlogik und wie eine
Montage aufgebaut werden muss, damit sich keine erkennbaren Brüche ergeben. Warum erscheinen manche Digitalmontagen so perfekt, dass niemand ihre
Zusammenfügung aus zahllosen Einzelbildern auch nur bemerkt, während
genau das bei der Betrachtung anderer Compositings auf den ersten Blick
ins Auge fällt? Die einen kennen sich mit den Prinzipien der Bildlogik
eben aus und wissen, was für ein einheitliches Erscheinungsbild
berücksichtigt werden muss und die anderen nicht.
Hier finden Sie alle wichtigen Grundlagen, um Montagen wie aus einem
Guss zu realisieren. Keine Unsauberkeiten, keine Brüche verraten den
späteren Betrachtern, dass sie es nicht mit einer fotografierten Szene
zu tun haben, sondern mit dem Ergebnis geduldiger und fachkundiger
Zusammenstellung zueinander passender Bestandteile. Was Sie bei
Perspektive, Tiefenstaffelung, Beleuchtung, Schatten, Unschärfe und
anderen Elementen der Bildlogik berücksichtigen müssen: Hier ist es
kompetent und nachvollziehbar erläutert.
Doc Baumann setzte Bildbearbeitung schon lange vor der ersten Version
von Photoshop ein; profitieren Sie von seiner Erfahrung aus mehr als 20
Jahren, die er bei der Vorbereitung seiner eigenen Montagen wie beim
Verfassen zahlloser Workshops gesammelt hat.