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In seiner MONTAGSROMAN-Romanovelle steigt dieser Wulf O. Klausens den Ereignissen nach, welche an jenem Tag, jenem 12.12.2022 [12.12.22] anmarschieren könnten und auch tatwahrwesentlich dann passiert sein sollen. Das Geschriebene verbaut das "Wollende" der Kälte-Existenz in der Kalamität mit dem Heutigen der Kühnheitszeit zu einer sehr anpackenden Voll-Geschichte. Wir sehen uns in der 16-Grad-Wohnungswelt von Deutschland im Dezember. Ja, 2022. Alle haben beobachtet den schlimmen Krieg, also will man kaum hinaus in die Welt. Putin verleidet allen alles. Wird er siegen? Besiegen? Uns? Wieso die?…mehr

Produktbeschreibung
In seiner MONTAGSROMAN-Romanovelle steigt dieser Wulf O. Klausens den Ereignissen nach, welche an jenem Tag, jenem 12.12.2022 [12.12.22] anmarschieren könnten und auch tatwahrwesentlich dann passiert sein sollen. Das Geschriebene verbaut das "Wollende" der Kälte-Existenz in der Kalamität mit dem Heutigen der Kühnheitszeit zu einer sehr anpackenden Voll-Geschichte. Wir sehen uns in der 16-Grad-Wohnungswelt von Deutschland im Dezember. Ja, 2022. Alle haben beobachtet den schlimmen Krieg, also will man kaum hinaus in die Welt. Putin verleidet allen alles. Wird er siegen? Besiegen? Uns? Wieso die? Die Heizungen sind runtergedreht. Ivo Hass kocht und wütet. Dassia Rössler scheint cooler. Dazu dieser seltsame Mieter und Fensteraufreißer Ablich. Man muss wimmern bei allem Bösen. Oder sich wehren. Putin ist weit, aber Ablich lebt im Stockwerk direkt darunter. Mit ihm muss man irgendwie in Kontakt kommen, ihn stoppen. Etwas wird geschehen, ohne Zweifel.
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Autorenporträt
Wulf O. Klausens wurde am 21.5.1958 in Krefeld-Uerdingen am Rhein geboren. Schule bis zum Abitur, Ausbildung zum Buch/Offset-Drucker, danach Arbeit als Drucker in Krefeld und ab 1979 als Drucker in Berlin, u. a. Druck der Stadtzeitung "Zitty", Studium der Publizistik und Amerikanistik in Berlin. Jobs als Bühnenhelfer und bei der Buchauslieferung, Praktika bei Presse und Fernsehen, Honorar-Redakteur für das Wissenschaftszentrum Berlin (WZB-Nachrichten), Volontariat beim Privatradio und 1 Jahr als Redakteur in Trier. Freier Journalist. Sketcheschreiber für den SFB/Moskito. Bewerbung beim und dann Wechsel zum Goethe-Institut. Als sogenannter "Dozent" und "Entsandter Dozent" tätig in München, Freiburg, Izmir, Boppard, Rothenburg ob der Tauber, Harare, Frankfurt, Bonn, Amsterdam. Seit 1. Juli 2005 nur noch schreibend und gründend (u. a. Museum ungelesener Gedichte) - Klausens wechselt seine Namen wie ein Chamäleon und schreibt Romane, Lyrik, Prosa, Essays, Kurzgeschichten. Der Montagsroman [12.12.22] wurde ein weiteres monographisches Buch.