Martin Suter
Broschiertes Buch
Montecristo
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Eigentlich möchte Jonas Brand nur sein Filmprojekt "Montecristo" verwirklichen. Doch dann gerät der Journalist immer tiefer in eine Sache, die größer ist als jeder Blockbuster - mit immensen Folgen für unser Finanzsystem.
Martin Suter wurde 1948 in Zürich geboren. Seine Romane (darunter ¿Melody¿ und ¿Der letzte Weynfeldt¿) und die ¿Business-Class¿-Geschichten sind auch international große Erfolge. Seit 2011 löst außerdem der Gentleman-Gauner Allmen in einer eigenen Krimiserie seine Fälle, derzeit liegen sieben Bände vor. 2022 feierte der Kinofilm von André Schäfer ¿Alles über Martin Suter. Außer die Wahrheit¿ am Locarno Film Festival Premiere. Seit einigen Jahren betreibt der Autor die Website martin-suter.com. Er lebt mit seiner Tochter in Zürich.
© Bastian Schweitzer / Diogenes Verlag
Produktdetails
- detebe
- Verlag: Diogenes
- Originaltitel: Montecristo
- Artikelnr. des Verlages: 562/24366
- 05. Aufl.
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: Oktober 2016
- Deutsch
- Abmessung: 182mm x 115mm x 23mm
- Gewicht: 279g
- ISBN-13: 9783257243666
- ISBN-10: 3257243669
- Artikelnr.: 45012190
Herstellerkennzeichnung
Diogenes Verlag AG
Reinhard-Mohn-Straße 100
33333 Gütersloh
vertrieb@diogenes.ch
»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.«
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit zwei Hunderter mit derselben Seriennummer zu besitzen? Und das auch noch zu bemerken? Und dann in demselben Zug zu sitzen, in dem der Verursacher eines gigantischen Geldbetruges ermordet wird? Und die Zeugen zufällig per Video festzuhalten? Dies alles …
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Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit zwei Hunderter mit derselben Seriennummer zu besitzen? Und das auch noch zu bemerken? Und dann in demselben Zug zu sitzen, in dem der Verursacher eines gigantischen Geldbetruges ermordet wird? Und die Zeugen zufällig per Video festzuhalten? Dies alles passiert dem Helden in Martin Suters Roman " Montechristo". Irgendein Autor hat mal geschrieben, dass diejenigen, die immer die Wahrscheinlichkeit in der Literatur anführen, zu wenig Phantasie besäßen. Nun, dann fehlt mir die Phantasie für diesen Romanplot.Wer aber bereit ist, diese Voraussetzungen zu glauben, wird mit diesem Roman über die korrupte Schweizer Bankenwelt gut unterhalten.
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