The Montreal Convention came into effect on 3rd November 2003 following the deposit of the 30th ratification document. Meanwhile it applies to 64 states. Through the quick ratification by further states, the precursor, the Warsaw Convention on the standardization of regulations on the carriage of international air traffic from 1929, is increasingly replaced. The aim of the convention is to create a new, modern and comprehensive work of regulations, which corresponds firstly to the altered technical, economic and consumer protected standards and secondly further guarantees a uniform and clear law through integrating the different legal sources of the Warsaw Convention system.
The objective of the commentary is to explain the purposes of theconvention briefly and concisely for the practise. As an important source of interpretation serves the history of the origin of the MontrealConvention as well as the Warsaw Convention. Secondly, the annotation considers the Continental and American administration of justice to the air carrier liability for damage to passengers and goods as well as the legal sources of the European Community legislators. Furthermore, the annotation goes into the differing international state practise by converting the compulsory insurance of the air carrier.
The MontrealConvention law enforcement, the EC decree on the liability of air traffic businesses with accidents, the EC decree on performance adjustments and assistance for passengers in case of non-travel and with cancellation or lengthy flight delays as well as the EC decree on insurance claims on air traffic businesses are explained and described along with the Montreal Convention.
The work contains a text synopsis of the Montreal Convention, the Warsaw Convention in the form of The Hague protocol from 1955 as well as the WarsawConvention from 1929. Furthermore, in the appendix of the work, the MontrealConvention law enforcement, the European Secondary Community law on the liability of air traffic businesses by accidents and lengthy delays as well as on insurance claims on air traffic businesses, the general terms of transport of IATA and the German Lufthansa AG are also printed as well as further important international conventions, such as the Chicago Convention.
Das Montrealer Übereinkommen ist am 3. November 2003 nach Hinterlegung der 30. Ratifikationsurkunde in Kraft getreten. Mittlerweile gilt es für 64 Staaten. Durch die rasche Ratifikation durch weitere Staaten wird der Vorläufer, das Warschauer Abkommen zur Vereinheitlichung von Regeln über die Beförderung im internationalen Luftverkehr aus dem Jahre 1929, zunehmend abgelöst. Ziel des Übereinkommens ist es, ein neues, modernes und umfassendes Regelungswerk zu schaffen, das zum einen den geänderten technischen, wirtschaftlichen und verbraucherschützenden Anforderungen entspricht und zum anderen durch die Integration der verschiedenen Rechtsquellen des Warschauer Abkommenssystems wieder ein einheitliches und übersichtliches Recht garantiert.
Ziel des Kommentars ist es, die Bestimmungen des Übereinkommens kurz und prägnant für die Praxis zu erläutern. Als wichtige Auslegungsquelle dient dabei zum einen die Entstehungsgeschichte zum Montrealer Übereinkommen sowie zum Warschauer Abkommen. Zum anderen berücksichtigt die Kommentierung die kontinentaleuropäische und US-amerikanische Rechtsprechung zur Luftfrachtführerhaftung für Personen- und Güterschäden sowie die Rechtsquellen des Europäischen Gemeinschaftsgesetzgebers. Ferner geht die Kommentierung auf die unterschiedliche internationale Staatenpraxis bei der Umsetzung der Versicherungspflicht der Luftfrachtführer ein.
Neben dem Montrealer Übereinkommen werden das Montrealer-Übereinkommen-Durchführungsgesetz, die EG-Verordnung über die Haftung von Luftverkehrsunternehmen bei Unfällen, die EG-Verordnung über Ausgleichs- und Unterstützungsleistungen für Fluggäste im Fall der Nichtbeförderung und bei Annullierung oder großen Verspätung von Flügen sowie die EG-Verordnung über Versicherungsanforderungen an Luftfahrtunternehmen erläutert und dargestellt.
Das Werk enthält eine Textsynopse zum Montrealer Übereinkommen, dem Warschauer Abkommen in der Fassung des Haager Protokolls von 1955 sowie dem Warschauer Abkommen von 1929. Ferner sind im Anhang des Werkes u. a. das Montrealer-Übereinkommen-Durchführungsgesetz, das Europäische Sekundärgemeinschaftsrecht zur Haftung der Luftfahrtunternehmen bei Unfällen und großer Verspätung sowie zu den Versicherungsanforderungen an Luftfahrt-unternehmen, die Allgemeinen Beförderungsbedingungen der IATA und der Deutschen Lufthansa AG sowie weitere wichtige Internationale Übereinkünfte, wie das Chicagoer Abkommen, mitabgedruckt.
Der Kommentar richtet sich zum einen an Spediteure, Luftfrachtführer, Versicherungen, Rechtsabteilungen von Reiseunternehmen sowie zum anderen an Rechtsanwälte und Richter.
The objective of the commentary is to explain the purposes of theconvention briefly and concisely for the practise. As an important source of interpretation serves the history of the origin of the MontrealConvention as well as the Warsaw Convention. Secondly, the annotation considers the Continental and American administration of justice to the air carrier liability for damage to passengers and goods as well as the legal sources of the European Community legislators. Furthermore, the annotation goes into the differing international state practise by converting the compulsory insurance of the air carrier.
The MontrealConvention law enforcement, the EC decree on the liability of air traffic businesses with accidents, the EC decree on performance adjustments and assistance for passengers in case of non-travel and with cancellation or lengthy flight delays as well as the EC decree on insurance claims on air traffic businesses are explained and described along with the Montreal Convention.
The work contains a text synopsis of the Montreal Convention, the Warsaw Convention in the form of The Hague protocol from 1955 as well as the WarsawConvention from 1929. Furthermore, in the appendix of the work, the MontrealConvention law enforcement, the European Secondary Community law on the liability of air traffic businesses by accidents and lengthy delays as well as on insurance claims on air traffic businesses, the general terms of transport of IATA and the German Lufthansa AG are also printed as well as further important international conventions, such as the Chicago Convention.
Das Montrealer Übereinkommen ist am 3. November 2003 nach Hinterlegung der 30. Ratifikationsurkunde in Kraft getreten. Mittlerweile gilt es für 64 Staaten. Durch die rasche Ratifikation durch weitere Staaten wird der Vorläufer, das Warschauer Abkommen zur Vereinheitlichung von Regeln über die Beförderung im internationalen Luftverkehr aus dem Jahre 1929, zunehmend abgelöst. Ziel des Übereinkommens ist es, ein neues, modernes und umfassendes Regelungswerk zu schaffen, das zum einen den geänderten technischen, wirtschaftlichen und verbraucherschützenden Anforderungen entspricht und zum anderen durch die Integration der verschiedenen Rechtsquellen des Warschauer Abkommenssystems wieder ein einheitliches und übersichtliches Recht garantiert.
Ziel des Kommentars ist es, die Bestimmungen des Übereinkommens kurz und prägnant für die Praxis zu erläutern. Als wichtige Auslegungsquelle dient dabei zum einen die Entstehungsgeschichte zum Montrealer Übereinkommen sowie zum Warschauer Abkommen. Zum anderen berücksichtigt die Kommentierung die kontinentaleuropäische und US-amerikanische Rechtsprechung zur Luftfrachtführerhaftung für Personen- und Güterschäden sowie die Rechtsquellen des Europäischen Gemeinschaftsgesetzgebers. Ferner geht die Kommentierung auf die unterschiedliche internationale Staatenpraxis bei der Umsetzung der Versicherungspflicht der Luftfrachtführer ein.
Neben dem Montrealer Übereinkommen werden das Montrealer-Übereinkommen-Durchführungsgesetz, die EG-Verordnung über die Haftung von Luftverkehrsunternehmen bei Unfällen, die EG-Verordnung über Ausgleichs- und Unterstützungsleistungen für Fluggäste im Fall der Nichtbeförderung und bei Annullierung oder großen Verspätung von Flügen sowie die EG-Verordnung über Versicherungsanforderungen an Luftfahrtunternehmen erläutert und dargestellt.
Das Werk enthält eine Textsynopse zum Montrealer Übereinkommen, dem Warschauer Abkommen in der Fassung des Haager Protokolls von 1955 sowie dem Warschauer Abkommen von 1929. Ferner sind im Anhang des Werkes u. a. das Montrealer-Übereinkommen-Durchführungsgesetz, das Europäische Sekundärgemeinschaftsrecht zur Haftung der Luftfahrtunternehmen bei Unfällen und großer Verspätung sowie zu den Versicherungsanforderungen an Luftfahrt-unternehmen, die Allgemeinen Beförderungsbedingungen der IATA und der Deutschen Lufthansa AG sowie weitere wichtige Internationale Übereinkünfte, wie das Chicagoer Abkommen, mitabgedruckt.
Der Kommentar richtet sich zum einen an Spediteure, Luftfrachtführer, Versicherungen, Rechtsabteilungen von Reiseunternehmen sowie zum anderen an Rechtsanwälte und Richter.
"Dem Autor und dem Verlag gebühren großes Lob und hohe Anerkennung für dieses sehr gelungene Werk."
Ingo von Münch in: Verfassung und Recht in Übersee 4/2006
Ingo von Münch in: Verfassung und Recht in Übersee 4/2006
"Jeder der sich mit luft- und reiserechtlichen Fragen zu befassen hat, sollte den "Reuschle" griffbereit haben. Er wird zuverlässig und aktuell über die Rechtlage informiert, wobei die einschlägige nationale und internationale Rectsprechnung umfassend kommentiert wird."
Prof. Dr. Ernst Führich in: Neue Juristische Wochenschrift 1-2/2012
"Reuschle's book is a solid piece of lawyership that should find a place in every lawyer's library. It also deserves recognition for the fact that it returnst he status of the German language to where it stood in the early evolution of international air law."
Prof. Dr. Michael Midle in: ZLW 4/2012
Prof. Dr. Ernst Führich in: Neue Juristische Wochenschrift 1-2/2012
"Reuschle's book is a solid piece of lawyership that should find a place in every lawyer's library. It also deserves recognition for the fact that it returnst he status of the German language to where it stood in the early evolution of international air law."
Prof. Dr. Michael Midle in: ZLW 4/2012