Das 1. Symposium der Reihe Dortmunder Positionen thematisiert das "Monumentale" als eine Eigenschaft, die mehr und mehr an Selbstverständlichkeit verliert. Es scheint, dass sich mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts der Begriff des Monumentalen im Allgemeinen und im Städtebau insbesonderen in etwas Zweifelhaftes verkehrt. So verbleibt trotz der anwachsenden, digitalen Rastlosigkeit der Museumsbau vielleicht als einzig verbliebene Disziplin, in der Monument und Monumentalität noch immer eine Einheit bilden dürfen, wenn auch unausgesprochen. Vorträge von Adam Caruso, Heike Hanada, Wilfried Kuehn, Carsten Ruhl, Alexander Schwarz, Philip Ursprung.Text: Adam Caruso, Heike Hanada, Wilfried Kühn, Carsten Ruhl, Alexander Schwarz, Philip Ursprung.