Auf den ersten Blick erweckt der Roman "Mora und... was bleibt.", anhand von Moras Lebensgeschichte, den Eindruck, nur ein Gleiten durch die Geschichte und Politik der Jahre von 1926-1992 zu sein. Jedoch mehr und mehr wird die Angst vor einer jüdischen Vergangenheit sichtbar.Rezension (Eric Sarrat) "Ein sehr schönes Buch, das wie ein langer Brief von einer Familienmitglied sich lesen lässt. Wichtige Ereignisse der letzten Jahrzehnten geben dieser Erzählung eine historische Perspektive, ohne die intime Schreibart zu stören. Man fühlt wirklich als ob man anwesend, neben den Personen des Buches, in dem selben Ort wäre. Danke, Frau Merten !"