Rainer B. Mattes erzählt von seiner Kindheit und Jugend während Kriegs- und Nachkriegszeit, von Wallfahrt und Karl May, von Josefine und vom Hasen-Kopp und von den vielen Ausflügen und Reisen in die nähere und weitere Umgebung, die seine Liebe zu den Bergen begründen. Durch seine Mutter, die Klavierunterricht gibt, bekommt er aber auch Zugang zur Musik der schönsten Nebensache der Welt, wie er meint.