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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der viel diskutierten Gesundheitsreformen, sowohl der jüngsten Vergangenheit als auch der nahen Zukunft, treten immer wieder Schwächen des Gesundheitssystems der Bundesrepublik Deutschland zu Tage, die zu uferlosen Ausgabenzuwächsen und im Zuge dessen zu Finanzierungsproblemen führen. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit einer nachfrageseitigen Determinante der Kostenexplosion, dem Moral Hazard.Zunächst wird ein Überblick über…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Gesundheitsökonomie, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der viel diskutierten Gesundheitsreformen, sowohl der jüngsten Vergangenheit als auch der nahen Zukunft, treten immer wieder Schwächen des Gesundheitssystems der Bundesrepublik Deutschland zu Tage, die zu uferlosen Ausgabenzuwächsen und im Zuge dessen zu Finanzierungsproblemen führen. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit einer nachfrageseitigen Determinante der Kostenexplosion, dem Moral Hazard.Zunächst wird ein Überblick über die Problemstellung gegeben und dabei auf Ursachen und Hintergründe eingegangen. Anschließend folgt eine Beschreibung der Auswirkungen auf das System der gesetzlichen Krankenversicherung sowie eine Darstellung der Lösungsansätze, die größtenteils schon in Gesundheitsreformen umgesetzt oder geplant sind, ihre Effektivität aber noch nicht spürbar entfalten konnten.Die Hausarbeit wird sich ausschließlich mit der Problemstellung des Moral Hazard in der gesetzlichen Krankenversicherung beschäftigen und auf zu Grunde liegende Theorien wie die Principal-Agent-Theorie oder verwandte ökonomische Phänomene wie Adverse Selektion nur ansatzweise eingehen.