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Die Debatte zwischen Universalismus und Relativismus in der Moral wird in diesem Band im Kontext des kognitivistischen Moralverständnisses in der Tradition Piagets und Kohlbergs anhand zentraler Probleme zwischen Philosophen und Sozialwissenschaftlern interdisziplinär geführt. Dabei gehen die Beiträge von der Konfrontation eines universalistischen Moralverständnisses mit grundlegenden theoretischen und empirischen Herausforderungen aus. Der vorliegende Band verbindet theoretische Kontroversen mit empirischen Untersuchungen.

Produktbeschreibung
Die Debatte zwischen Universalismus und Relativismus in der Moral wird in diesem Band im Kontext des kognitivistischen Moralverständnisses in der Tradition Piagets und Kohlbergs anhand zentraler Probleme zwischen Philosophen und Sozialwissenschaftlern interdisziplinär geführt. Dabei gehen die Beiträge von der Konfrontation eines universalistischen Moralverständnisses mit grundlegenden theoretischen und empirischen Herausforderungen aus. Der vorliegende Band verbindet theoretische Kontroversen mit empirischen Untersuchungen.
Autorenporträt
Wolfgang Edelstein
Geb. am 15. Juni 1929 in Freiburg im Breisgau, Direktor emeritus am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin, Emeritusgruppe Entwicklung und Sozialisation; Akademischer Steckbrief:
Dr. phil., Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft, bis 1997 Mitglied des Kollegiums und Direktor am Institut; Ehrendoktor der Sozialwissenschaften, Universität Island; Honorarprofessor der Erziehungswissenschaft, Freie Universität Berlin und Universität Potsdam.
Forschungsinteressen: Entwicklung und Sozialisation; Sozial-kognitive und moralische Entwicklung; Schul- und Unterrichtsforschung: schulische Bedingungen erfolgreichen Lernens; Schulentwicklung und Schulreform
Theodor-Heuss-Preisträger 2012, Träger des "Hildegard-Hamm-Brücher-Förderpreises für Demokratie lernen und erfahren" 2009