Wie lassen sich Forderungen und Grenzen zwischenstaatlicher Gerechtigkeit bestimmen? Sind Staaten Subjekte kollektiver moralischer Verantwortung? Schaffen das Völkerrecht und die Praxis der internationalen Beziehungen einen institutionellen Rahmen, der wechselseitige moralische Rechte und Pflichten für Bürger verschiedener Staaten generiert? Und wenn ja, welche?
Ausgehend von einer Analyse der Idee der Menschenrechte als substantiell ethischer Kriterien des internationalen Rechts und politischer Praxis entwickelt Christine Chwaszcza einen eigenständigen methodischen Zugriff auf die Analyse von grenzüberschreitender Verantwortung für drängende Problemfelder transnationaler Gerechtigkeit. Behandelt werden im Einzelnen ethische Problemstellungen in den Bereichen zwischenstaatliche Friedenssicherung, humanitäre Intervention, Armutshilfe und Migration.
Die ungebrochene Aktualität dieser Fragen motiviert die zweite Auflage von Moral Responsibility and Global Justice: A Human Rights Approach.
Ausgehend von einer Analyse der Idee der Menschenrechte als substantiell ethischer Kriterien des internationalen Rechts und politischer Praxis entwickelt Christine Chwaszcza einen eigenständigen methodischen Zugriff auf die Analyse von grenzüberschreitender Verantwortung für drängende Problemfelder transnationaler Gerechtigkeit. Behandelt werden im Einzelnen ethische Problemstellungen in den Bereichen zwischenstaatliche Friedenssicherung, humanitäre Intervention, Armutshilfe und Migration.
Die ungebrochene Aktualität dieser Fragen motiviert die zweite Auflage von Moral Responsibility and Global Justice: A Human Rights Approach.