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Die vorliegende Studie analysiert die Praxis der moralischen Belästigung in den Arbeitsbeziehungen, um eine Untersuchung auf der Suche nach Begründungen für die Ausarbeitung von Rechtsvorschriften auf föderaler Ebene zu liefern, die dieses Thema disziplinieren. Sie analysiert den Kontext des Problems, in den Mobbing am Arbeitsplatz eingebettet ist, und seinen transformativen Charakter in der Gesellschaft, wobei sie die wichtigsten Unterschiede zwischen dieser Praxis und sexueller Belästigung aufzeigt. Es befasst sich mit den Folgen des Mobbings für den Arbeitnehmer, insbesondere im Hinblick…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie analysiert die Praxis der moralischen Belästigung in den Arbeitsbeziehungen, um eine Untersuchung auf der Suche nach Begründungen für die Ausarbeitung von Rechtsvorschriften auf föderaler Ebene zu liefern, die dieses Thema disziplinieren. Sie analysiert den Kontext des Problems, in den Mobbing am Arbeitsplatz eingebettet ist, und seinen transformativen Charakter in der Gesellschaft, wobei sie die wichtigsten Unterschiede zwischen dieser Praxis und sexueller Belästigung aufzeigt. Es befasst sich mit den Folgen des Mobbings für den Arbeitnehmer, insbesondere im Hinblick auf die physische und psychische Gesundheit. Sie untersucht die Würde der menschlichen Person als alternatives Prinzip für den Schutz der Arbeiterklasse und untersucht, wie sie im Arbeitsbereich Anwendung findet, sowie den Einfluss eines gesunden Arbeitsumfelds auf die Gewährleistung der Würde. Sie untersucht die brasilianischen und ausländischen Gesetze, die das Mobbing am Arbeitsplatz regeln, und versucht, die Entwicklung des untersuchten Phänomens zu verstehen. Sie kommt zu dem Schluss, dass der Ausarbeitung eines spezifischen Bundesgesetzes über Mobbing am Arbeitsplatz Vorrang eingeräumt werden sollte, was mit der Notwendigkeit eines umfassenden Schutzes der Arbeitnehmer in diesem Zusammenhang begründet wird.
Autorenporträt
Mariane es abogada, licenciada en Derecho por la Universidad Regional del Noroeste del Estado de Rio Grande do Sul (UNIJUÍ). Se graduó con la nota más alta de la 55ª promoción, recibiendo una beca para la Escuela Superior del Ministerio Público.