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Der Wunsch nach Konsens erwächst aus der Abwesenheit moralischer Übereinstimmung. Am Beispiel technischer Eingriffe in die menschliche Fortpflanzung diskutieren die Autoren des vorliegenden Bandes die Möglichkeiten und Grenzen der Konsensbildung aus unterschiedlichen Perspektiven. Philosophen, Ärzte, Juristen, Theologen, Politiker und Soziologen beschäftigen sich mit der Frage, warum moralische Entscheidungsfindung meist nicht mehr zur Übereinstimmung führt. Sie fragen auch, ob es überhaupt noch eine Hoffnung auf Konsens in einer Welt geben kann, die über kein einheitliches moralisches Wertsystem mehr verfügt. …mehr

Produktbeschreibung
Der Wunsch nach Konsens erwächst aus der Abwesenheit moralischer Übereinstimmung. Am Beispiel technischer Eingriffe in die menschliche Fortpflanzung diskutieren die Autoren des vorliegenden Bandes die Möglichkeiten und Grenzen der Konsensbildung aus unterschiedlichen Perspektiven. Philosophen, Ärzte, Juristen, Theologen, Politiker und Soziologen beschäftigen sich mit der Frage, warum moralische Entscheidungsfindung meist nicht mehr zur Übereinstimmung führt. Sie fragen auch, ob es überhaupt noch eine Hoffnung auf Konsens in einer Welt geben kann, die über kein einheitliches moralisches Wertsystem mehr verfügt.
Autorenporträt
Kurt Bayertz, geboren 1948, lehrt als Professor für praktische Philosophie an der Universität Münster. Arbeitsschwerpunkte: Ethik, angewandte Ethik, Anthropologie und politische Philosophie.