"Morast" handelt davon, wie eine Familie durch Psychoterror langsam zerfällt. Der Roman zeigt auch, wie ein plötzliches, unerwartetes Ereignis praktisch von der einen auf die andere Minute einem oder mehreren Menschen das Leben zerstören kann. Im Zentrum stehen die Törnhedens, eine nach außen hin intakte Familie. Als eines Morgens Eva-Maria Törnheden aufsteht, entdeckt sie, dass mehrere Blumentöpfe, die sie auf eine Bank im Garten hingestellt hat, umgeschmissen und zu einem großen Teil kaputt sind. Schon vorher ist die Familie Terror ausgesetzt worden. Dummjungenstreiche oder etwas Ernsthaftes? Wer steckt dahinter? Neue rätselhafte Ereignisse kommen hinzu, bis eines Tages alles den Gipfel erreicht ...