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1,9 Millionen Deutsche sind vom Morbus Dupuytren betroffen. Eine Rezidivrate von über 50% nach chirurgischen Therapieversuchen zeigt, dass die Erkrankung nicht ausschließlich chirurgisch behandelbar ist. In diesem Werk werden daher zwei Wege eingeschlagen: Einerseits wird durch eine Beschreibung der biochemischen und molekularbiologischen Veränderungen des erkrankten Bindegewebes der systemische Charakter des Morbus Dupuytren im Kontext mit anderen Bindegewebserkrankungen hervorgehoben. Andererseits werden die unterschiedlichen therapeutischen Ansätze aus einer differenzierten Darstellung der…mehr
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1,9 Millionen Deutsche sind vom Morbus Dupuytren betroffen. Eine Rezidivrate von über 50% nach chirurgischen Therapieversuchen zeigt, dass die Erkrankung nicht ausschließlich chirurgisch behandelbar ist. In diesem Werk werden daher zwei Wege eingeschlagen: Einerseits wird durch eine Beschreibung der biochemischen und molekularbiologischen Veränderungen des erkrankten Bindegewebes der systemische Charakter des Morbus Dupuytren im Kontext mit anderen Bindegewebserkrankungen hervorgehoben. Andererseits werden die unterschiedlichen therapeutischen Ansätze aus einer differenzierten Darstellung der anatomischen Gegebenheiten hergeleitet. Neben den Grundzügen konservativer Therapie werden alle gängigen chirurgischen Verfahren inklusive verfahrensspezifischer Komplikationen beschrieben sowie zeichnerisch in ihren wesentlichen Zügen vorgestellt. Das Buch wendet sich an alle, die eine aktuelle Übersicht zum Morbus Dupuytren wünschen und über die etablierten Therapiekonzepte instruktiv unterrichtet werden wollen.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Springer, Wien
- Seitenzahl: 237
- Deutsch
- Gewicht: 974g
- ISBN-13: 9783211835968
- ISBN-10: 3211835962
- Artikelnr.: 10543101
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Springer, Wien
- Seitenzahl: 237
- Deutsch
- Gewicht: 974g
- ISBN-13: 9783211835968
- ISBN-10: 3211835962
- Artikelnr.: 10543101
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Peter Brenner, Katholieke Universiteit Leuven, Belgien / Ghazi M. Rayan, University of Oklahoma, OK, USA
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Morbus Dupuytren - ein medizinhistorischer Überblick 3. Epidemiologie 3.1 Die Prävalenz des Morbus Dupuytren unter Weißen 3.2 Die Inzidenz der Dupuytrenschen Kontraktur in Deutschland 3.3 Lebensalter und Morbus Dupuytren 3.4 Die Geschlechtsverteilung beim Morbus Dupuytren 3.5 Die Händigkeit bei digitopalmarer Kontraktur 4. Theorien zur Ätiopathogenese 4.1. Zusammenhang von Trauma und Morbus Dupuytren 4.2. Ektope Fibromatosen 4.3 Leberzirrhose und Morbus Dupuytren 4.4 Alkoholabusus 4.5 Nikotinabusus 4.6 Epilepsie 4.7 Zur neurogenen Hypothese des Morbus Dupuytren 4.8 Vererbung 4.9 Dupuytrendiathese 4.10 Koinzidenz der Dupuytrenschen Kontraktur und Immunerkrankungen 4.11 Morbus Dupuytren bei Diabetikern 4.12 Gefäßerkrankungen 4.13 Sauerstoffradikale und Dupuytreninduktion 5 Grundsubstanz und Zellen der extrazellulären Matrix 5.1. Die extrazelluläre Matrix 5.2. Fibröse Proteine 5.3. Glykosaminoglykane der extrazellulären Matrix 5.4. Fasziale und plasmatische Glykosaminoglykanmuster beim Morbus Dupuytren 5.5. Interaktionen zwischen Kollagenen, Glykosaminoglykanen und Fibroblasten 6. Subjektive Beschwerden 7. Symptome der Dupuytrenschen Kontraktur 8. Verlauf der Dupuytrenschen Kontraktur 9. Die Anatomie der Palmarfaszie (G.M. Rayan) 9.1. Die Entwicklung der Palmarfaszie 9.2. Die Anatomie der Palmarfaszie 10. Klassifikation 11. Konservative Behandlungsversuche 12. Operationsziel 13. Chirurgische Indikationen 13.1. Überlegungen zur Indikationsstellung im Knoten- und Strangstadium 14. Chirurgische Methodenwahl 14.1. Die 'klassischen Verfahren' 14.2. Indikation für ergänzende Maßnahmen. 14.3. Zur Indikation für weitere Simultaneingriffe 14.4. Überlegungen zur Indikationsstellung beim Dupuytren-Rezidiv 15. Kontraindikationen 16. Patientenaufklärung 17. Operationsvorbereitung 18. Instrumentarium 19. Anästhesie und Lagerung 20. Operationstechnik 20.1. Prinzipielleszu Hautinzisionen 20.2. Zugangswege an den Fingern und der Hohlhand 20.3. Entfernung des erkrankten Dupuytrengewebes 20.4. Hautverschluss 21. Ergänzende Maßnahmen zur Verbesserung der Handfunktion 21.1. Fingerkleingelenkskontrakturen 21.2. Die Extensionsverfahren 21.3. Bemerkungen zu Teno- und Arthrolyse 21.4. Umstellungsosteotomien 21.5. Arthrodesen 21.6. Amputationen 22. Postoperative Behandlung 22.1. Nachbehandlung bei minimalinvasiven Verfahren 22.2. PostoperativesManagement nach partieller und kompletter Fasziektomie 22.3. Spezifika der Open palm-Technik 22.4. Nachsorge bei Transplantaten und lokalen Lappen 22.5. Ziel der Physio- und Ergotherapie 23. Fehler, Gefahren, Komplikationen 23.1 Hämatome 23.2. Gefäßnervenläsionen 23.3. Wundrandnekrosen 23.4. Transplantatverlust 23.5. Lappennekrose 23.6. Reflexdystrophie (Algodystrophie) 24. Ergebnisse 24.1. Funktionsergebnisse und Rezidivraten 24.2. Komplikationen abhängig vom Operationsverfahren 25. Schlussbetrachtung Literatu
1. Einleitung.- 2. Morbus Dupuytren - ein medizinhistorischer Überblick.- 3. Epidemiologie.- 3.1 Die Prävalenz des Morbus Dupuytren unter Weißen.- 3.2 Die Inzidenz der Dupuytrenschen Kontraktur in Deutschland.- 3.3 Lebensalter und Morbus Dupuytren.- 3.4 Die Geschlechtsverteilung beim Morbus Dupuytren.- 3.5 Die Händigkeit bei digitopalmarer Kontraktur.- 4. Theorien zur Ätiopathogenese.- 4.1 Zusammenhang von Trauma und Morbus Dupuytren.- 4.2 Ektope Fibromatosen.- 4.3 Leberzirrhose und Morbus Dupuytren.- 4.4 Alkoholabusus.- 4.5 Nikotinabusus.- 4.6 Epilepsie.- 4.7 Zur neurogenen Hypothese des Morbus Dupuytren.- 4.8 Vererbung.- 4.9 Dupuytrendiathese.- 4.10 Koinzidenz der Dupuytrenschen Kontraktur und Immunerkrankungen.- 4.11 Morbus Dupuytren bei Diabetikern.- 4.12 Gefäßerkrankungen.- 4.13 Sauerstoffradikale und Dupuytreninduktion.- 5. Grundsubstanz und Zellen der extrazellulären Matrix.- 5.1 Die extrazelluläre Matrix.- 5.2 Fibröse Proteine.- 5.3 Glykosaminoglykane der extrazellulären Matrix.- 5.4 Fasziale und plasmatische Glykosaminoglykanemuster beim Morbus Dupuytren.- 5.5 Interaktionen zwischen Kollagenen, Glykosaminoglykanen und Fibroblasten.- 6. Subjektive Beschwerden.- 7. Symptome der Dupuytrenschen Kontraktur.- 8. Verlauf der digitopalmaren Kontraktur.- 9. Die Anatomie der Palmarfaszie (Ghazi M. Rayan).- 9.1 Die Entwicklung der Palmarfaszie.- 9.2 Die Anatomie der Palmarfaszie.- 10. Klassifikation.- 11. Konservative Therapie.- 12. Operationsziel.- 13. Chirurgische Indikationen.- 13.1 Überlegungen zur Indikationsstellung im Knoten- und Strangstadium.- 13.2 Bemerkungen zur mechanischen Belastung.- 14. Chirurgische Methoden wähl.- 14.1 Indikation zu Fasziotomie und Fasziektomieformen.- 14.2 Indikationen für ergänzende Maßnahmen.- 14.3 ZurIndikationsstellung für weitere Simultaneingriffe.- 14.4 Überlegungen zur Indikationsstellung beim Dupuytrenrezidiv.- 15. Kontraindikationen.- 16. Patientenaufklärung.- 17. Operationsvorbereitung.- 18. Instrumentarium.- 19. Anästhesie und Lagerung.- 20. Operationstechnik.- 20.1 Prinzipielles zu Hautinzisionen.- 20.2 Zugangswege an den Fingern und in der Hohlhand.- 20.3 Entfernung des erkrankten Dupuytrengewebes.- 20.4 Hautverschluss.- 21. Ergänzende Maßnahmen zur Verbesserung der Handfunktion.- 21.1 Fingerkleingelenkskontrakturen.- 21.2 Die Extensionsverfahren.- 21.3 Bemerkungen zu Teno- und Arthrolyse.- 21.4 Umstellungsosteotomien.- 21.5 Arthrodesen.- 21.6 Amputationen.- 22. Postoperative Behandlung.- 22.1 Nachbehandlung bei minimalinvasiven Verfahren.- 22.2 Postoperatives Management nach partieller und kompletter Fasziektomie.- 22.3 Spezifika der Open-palm-Technik.- 22.4 Nachsorge bei Transplantaten und lokalen Lappen.- 22.5 Ziel der Physio- und Ergotherapie.- 23. Fehler, Gefahren, Komplikationen.- 23.1 Hämatome.- 23.2 Gefäßnervenläsionen.- 23.3 Wundrandnekrosen.- 23.4 Transplantatverlust.- 23.5 Lappennekrose.- 23.6 Reflexdystrophie (Algodystrophie).- 24. Ergebnisse.- 24.1 Funktionsergebnisse und Rezidivraten.- 24.2 Komplikationen abhängig vom Operationsverfahren.- 25. Schlussbetrachtung.- Literatur.
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Morbus Dupuytren - ein medizinhistorischer Überblick 3. Epidemiologie 3.1 Die Prävalenz des Morbus Dupuytren unter Weißen 3.2 Die Inzidenz der Dupuytrenschen Kontraktur in Deutschland 3.3 Lebensalter und Morbus Dupuytren 3.4 Die Geschlechtsverteilung beim Morbus Dupuytren 3.5 Die Händigkeit bei digitopalmarer Kontraktur 4. Theorien zur Ätiopathogenese 4.1. Zusammenhang von Trauma und Morbus Dupuytren 4.2. Ektope Fibromatosen 4.3 Leberzirrhose und Morbus Dupuytren 4.4 Alkoholabusus 4.5 Nikotinabusus 4.6 Epilepsie 4.7 Zur neurogenen Hypothese des Morbus Dupuytren 4.8 Vererbung 4.9 Dupuytrendiathese 4.10 Koinzidenz der Dupuytrenschen Kontraktur und Immunerkrankungen 4.11 Morbus Dupuytren bei Diabetikern 4.12 Gefäßerkrankungen 4.13 Sauerstoffradikale und Dupuytreninduktion 5 Grundsubstanz und Zellen der extrazellulären Matrix 5.1. Die extrazelluläre Matrix 5.2. Fibröse Proteine 5.3. Glykosaminoglykane der extrazellulären Matrix 5.4. Fasziale und plasmatische Glykosaminoglykanmuster beim Morbus Dupuytren 5.5. Interaktionen zwischen Kollagenen, Glykosaminoglykanen und Fibroblasten 6. Subjektive Beschwerden 7. Symptome der Dupuytrenschen Kontraktur 8. Verlauf der Dupuytrenschen Kontraktur 9. Die Anatomie der Palmarfaszie (G.M. Rayan) 9.1. Die Entwicklung der Palmarfaszie 9.2. Die Anatomie der Palmarfaszie 10. Klassifikation 11. Konservative Behandlungsversuche 12. Operationsziel 13. Chirurgische Indikationen 13.1. Überlegungen zur Indikationsstellung im Knoten- und Strangstadium 14. Chirurgische Methodenwahl 14.1. Die 'klassischen Verfahren' 14.2. Indikation für ergänzende Maßnahmen. 14.3. Zur Indikation für weitere Simultaneingriffe 14.4. Überlegungen zur Indikationsstellung beim Dupuytren-Rezidiv 15. Kontraindikationen 16. Patientenaufklärung 17. Operationsvorbereitung 18. Instrumentarium 19. Anästhesie und Lagerung 20. Operationstechnik 20.1. Prinzipielleszu Hautinzisionen 20.2. Zugangswege an den Fingern und der Hohlhand 20.3. Entfernung des erkrankten Dupuytrengewebes 20.4. Hautverschluss 21. Ergänzende Maßnahmen zur Verbesserung der Handfunktion 21.1. Fingerkleingelenkskontrakturen 21.2. Die Extensionsverfahren 21.3. Bemerkungen zu Teno- und Arthrolyse 21.4. Umstellungsosteotomien 21.5. Arthrodesen 21.6. Amputationen 22. Postoperative Behandlung 22.1. Nachbehandlung bei minimalinvasiven Verfahren 22.2. PostoperativesManagement nach partieller und kompletter Fasziektomie 22.3. Spezifika der Open palm-Technik 22.4. Nachsorge bei Transplantaten und lokalen Lappen 22.5. Ziel der Physio- und Ergotherapie 23. Fehler, Gefahren, Komplikationen 23.1 Hämatome 23.2. Gefäßnervenläsionen 23.3. Wundrandnekrosen 23.4. Transplantatverlust 23.5. Lappennekrose 23.6. Reflexdystrophie (Algodystrophie) 24. Ergebnisse 24.1. Funktionsergebnisse und Rezidivraten 24.2. Komplikationen abhängig vom Operationsverfahren 25. Schlussbetrachtung Literatu
1. Einleitung.- 2. Morbus Dupuytren - ein medizinhistorischer Überblick.- 3. Epidemiologie.- 3.1 Die Prävalenz des Morbus Dupuytren unter Weißen.- 3.2 Die Inzidenz der Dupuytrenschen Kontraktur in Deutschland.- 3.3 Lebensalter und Morbus Dupuytren.- 3.4 Die Geschlechtsverteilung beim Morbus Dupuytren.- 3.5 Die Händigkeit bei digitopalmarer Kontraktur.- 4. Theorien zur Ätiopathogenese.- 4.1 Zusammenhang von Trauma und Morbus Dupuytren.- 4.2 Ektope Fibromatosen.- 4.3 Leberzirrhose und Morbus Dupuytren.- 4.4 Alkoholabusus.- 4.5 Nikotinabusus.- 4.6 Epilepsie.- 4.7 Zur neurogenen Hypothese des Morbus Dupuytren.- 4.8 Vererbung.- 4.9 Dupuytrendiathese.- 4.10 Koinzidenz der Dupuytrenschen Kontraktur und Immunerkrankungen.- 4.11 Morbus Dupuytren bei Diabetikern.- 4.12 Gefäßerkrankungen.- 4.13 Sauerstoffradikale und Dupuytreninduktion.- 5. Grundsubstanz und Zellen der extrazellulären Matrix.- 5.1 Die extrazelluläre Matrix.- 5.2 Fibröse Proteine.- 5.3 Glykosaminoglykane der extrazellulären Matrix.- 5.4 Fasziale und plasmatische Glykosaminoglykanemuster beim Morbus Dupuytren.- 5.5 Interaktionen zwischen Kollagenen, Glykosaminoglykanen und Fibroblasten.- 6. Subjektive Beschwerden.- 7. Symptome der Dupuytrenschen Kontraktur.- 8. Verlauf der digitopalmaren Kontraktur.- 9. Die Anatomie der Palmarfaszie (Ghazi M. Rayan).- 9.1 Die Entwicklung der Palmarfaszie.- 9.2 Die Anatomie der Palmarfaszie.- 10. Klassifikation.- 11. Konservative Therapie.- 12. Operationsziel.- 13. Chirurgische Indikationen.- 13.1 Überlegungen zur Indikationsstellung im Knoten- und Strangstadium.- 13.2 Bemerkungen zur mechanischen Belastung.- 14. Chirurgische Methoden wähl.- 14.1 Indikation zu Fasziotomie und Fasziektomieformen.- 14.2 Indikationen für ergänzende Maßnahmen.- 14.3 ZurIndikationsstellung für weitere Simultaneingriffe.- 14.4 Überlegungen zur Indikationsstellung beim Dupuytrenrezidiv.- 15. Kontraindikationen.- 16. Patientenaufklärung.- 17. Operationsvorbereitung.- 18. Instrumentarium.- 19. Anästhesie und Lagerung.- 20. Operationstechnik.- 20.1 Prinzipielles zu Hautinzisionen.- 20.2 Zugangswege an den Fingern und in der Hohlhand.- 20.3 Entfernung des erkrankten Dupuytrengewebes.- 20.4 Hautverschluss.- 21. Ergänzende Maßnahmen zur Verbesserung der Handfunktion.- 21.1 Fingerkleingelenkskontrakturen.- 21.2 Die Extensionsverfahren.- 21.3 Bemerkungen zu Teno- und Arthrolyse.- 21.4 Umstellungsosteotomien.- 21.5 Arthrodesen.- 21.6 Amputationen.- 22. Postoperative Behandlung.- 22.1 Nachbehandlung bei minimalinvasiven Verfahren.- 22.2 Postoperatives Management nach partieller und kompletter Fasziektomie.- 22.3 Spezifika der Open-palm-Technik.- 22.4 Nachsorge bei Transplantaten und lokalen Lappen.- 22.5 Ziel der Physio- und Ergotherapie.- 23. Fehler, Gefahren, Komplikationen.- 23.1 Hämatome.- 23.2 Gefäßnervenläsionen.- 23.3 Wundrandnekrosen.- 23.4 Transplantatverlust.- 23.5 Lappennekrose.- 23.6 Reflexdystrophie (Algodystrophie).- 24. Ergebnisse.- 24.1 Funktionsergebnisse und Rezidivraten.- 24.2 Komplikationen abhängig vom Operationsverfahren.- 25. Schlussbetrachtung.- Literatur.
"... Dieses Buch wird ... über Jahre hinweg das Referenzbuch für den M. Dupuytren sein. Jeder, der Dupuytren-Kontrakturen operiert, sollte es besitzen ... " chirurgische praxis Band 63/Heft 1/2004 "... Sicherlich werden dieses Buch alle begeistert lesen, die handchirurgisch tätig sind. Auch der versierte Handchirurg wird noch neue Informationen in diesem Buch finden." Chirurgen Magazin 1/2004