Pascale Wiedemann, geboren 1966, hat seit Mitte der 1990er Jahre ein auch international stark beachtetes Werk aus Fotografien, Objekten und anderen Arbeiten geschaffen. Nach einer künstlerischen Pause tritt sie nun gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Architekten und Künstler Daniel Mettler, als Künstlerpaar wiedemann/mettler wieder auf die Bühne der Kunstszene.
'morbus infinitus' ist Standortbestimmung und Rückblick: Das Buch dokumentiert das künstlerische Schaffen von wiedemann/mettler in den letzten zwei Jahren - Fotografien, textile Objekte und Environments. 'subkutan' geht auf eine Auftragsarbeit des Kantonsspitals Graubünden zurück und zeigt nächtliche Fotografien, die einen hintergründigen Blick werfen auf das Soziotop Spital und die schillernden Stimmungen, die darin herrschen.
Die beiden Bücher enthalten neben den Arbeiten kunstkritische Essays und zwei literarische Skizzen der bekannten Schweizer Autoren Ruth Schweikert und Gion Mathias Cavelty, die ausgehend vom künstlerischen Schaffen von wiedemann/mettler assoziationsreiche Texte geschaffen haben.
'morbus infinitus' ist Standortbestimmung und Rückblick: Das Buch dokumentiert das künstlerische Schaffen von wiedemann/mettler in den letzten zwei Jahren - Fotografien, textile Objekte und Environments. 'subkutan' geht auf eine Auftragsarbeit des Kantonsspitals Graubünden zurück und zeigt nächtliche Fotografien, die einen hintergründigen Blick werfen auf das Soziotop Spital und die schillernden Stimmungen, die darin herrschen.
Die beiden Bücher enthalten neben den Arbeiten kunstkritische Essays und zwei literarische Skizzen der bekannten Schweizer Autoren Ruth Schweikert und Gion Mathias Cavelty, die ausgehend vom künstlerischen Schaffen von wiedemann/mettler assoziationsreiche Texte geschaffen haben.