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Ohne die Analyse des Einzelfalls kommt das Nachdenken über die soziale Funktion der Gewalt nicht aus.
»Menschen sind gewalttätig, weil sie frei sind. Sie können sich entscheiden, Gewalt anzuwenden, oder aber, es nicht zu tun. Kulturen ziehen Grenzen zwischen verboten, erlaubt und geboten - Individuen müssen gewalttätig sein oder dürfen es oder dürfen es nicht. Eine Kultur als Zivilisationsform zu betrachten heißt, diese Grenzziehung für ihren interessantesten Aspekt anzusehen.«
Gewalt in ihrer individuellen und institutionalisierten Form ist das zentrale Thema der in diesem Band versammelten Aufsätze und Reden Jan Philipp Reemtsmas.
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Produktbeschreibung
Ohne die Analyse des Einzelfalls kommt das Nachdenken über die soziale Funktion der Gewalt nicht aus.

»Menschen sind gewalttätig, weil sie frei sind. Sie können sich entscheiden, Gewalt anzuwenden, oder aber, es nicht zu tun. Kulturen ziehen Grenzen zwischen verboten, erlaubt und geboten - Individuen müssen gewalttätig sein oder dürfen es oder dürfen es nicht. Eine Kultur als Zivilisationsform zu betrachten heißt, diese Grenzziehung für ihren interessantesten Aspekt anzusehen.«

Gewalt in ihrer individuellen und institutionalisierten Form ist das zentrale Thema der in diesem Band versammelten Aufsätze und Reden Jan Philipp Reemtsmas.
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Autorenporträt
Jan Philipp Reemtsma, Prof. Dr. phil., geb. 1952, ist Vorstand des Hamburger Instituts für Sozialforschung und der Arno Schmidt Stiftung, Mitherausgeber der Bargfelder Ausgabe der Werke Arno Schmidts, Lehrbeauftragter an der Universität Hamburg.