Richter Di, der geniale Untersuchungsrichter und Meisterdetektiv aus dem China des Mittelalters, muß auch in diesem Roman drei vertrackte Fälle gleichzeitig lösen. Dieses Mal wird Richter Di höchstpersönlich von zwei Räubern angegriffen und muß sich um ein versiegeltes Zimmer, ein verborgenes Testament und ein enthauptetes Mädchen kümmern.
Richter Di höchstpersönlich wird von zwei Räubern angegriffen ...
Richter Di höchstpersönlich wird von zwei Räubern angegriffen ...
"In der Form steht Mord im Labyrinth den Denkspielen einer Agatha Christie in nichts nach."
(Mannheimer Morgen)
"Während Zug um Zug die anfangs fast aussichtslos erscheinende Aufklärung der Verbrechen gelingt, ergreift den Leser eine immer weiter wachsende Stimmung. Weit über das bloß Kriminalistische hinaus bringt uns dieses Buch in Berührung mit durch und durch lebendigen Menschen und ihren Lebensproblemen und mit dem tiefen Atem einer uralten Hochkultur. Der Adel, die Intimität, die hochgezüchtete Exklusivität der Bildung, die die Elite im alten Reich der Mitte verband - Robert van Gulik führt uns zwangslos auch zur Kenntnis dieser Hauptphänomene des Lebens im alten China."
(Stuttgarter Nachrichten)
"Der chinesische Richter Di hat im siebten Jahrhundert in der Tang-Dynastie wirklich gelebt. Der holländische Diplomat Robert van Gulik, der für sein Land in China gewesen ist und dort auf den historischen Richter Di aufmerksam wurde, hat die Figur in den fünfziger Jahren als eine Art fernöstlichen Sherlock Holmes neu belebt. Der Liebhaber klassischer Detektivgeschichten erhält neben dem Rätsel auch Anschauung in altchinesischen Sitten und Gebräuchen."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Alle Richter-Di-Romane sind spannende Kriminalliteratur vom Feinsten, angesiedelt in einem in der Tat exotischen Milieu, das sorgfältig und liebevoll rekonstruiert ist und aus dem man getrost seine Kenntnisse über das alte China beziehen kann, über seine Schurken und Helden, über den Alltag, das Essen, über Laster und Verbrechen, die wiederum so fremd auch nicht sind. Kurzum: ein faszinierendes Universum, entworfen von einem faszinierenden Mann."
(Nürnberger Nachrichten)
(Mannheimer Morgen)
"Während Zug um Zug die anfangs fast aussichtslos erscheinende Aufklärung der Verbrechen gelingt, ergreift den Leser eine immer weiter wachsende Stimmung. Weit über das bloß Kriminalistische hinaus bringt uns dieses Buch in Berührung mit durch und durch lebendigen Menschen und ihren Lebensproblemen und mit dem tiefen Atem einer uralten Hochkultur. Der Adel, die Intimität, die hochgezüchtete Exklusivität der Bildung, die die Elite im alten Reich der Mitte verband - Robert van Gulik führt uns zwangslos auch zur Kenntnis dieser Hauptphänomene des Lebens im alten China."
(Stuttgarter Nachrichten)
"Der chinesische Richter Di hat im siebten Jahrhundert in der Tang-Dynastie wirklich gelebt. Der holländische Diplomat Robert van Gulik, der für sein Land in China gewesen ist und dort auf den historischen Richter Di aufmerksam wurde, hat die Figur in den fünfziger Jahren als eine Art fernöstlichen Sherlock Holmes neu belebt. Der Liebhaber klassischer Detektivgeschichten erhält neben dem Rätsel auch Anschauung in altchinesischen Sitten und Gebräuchen."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Alle Richter-Di-Romane sind spannende Kriminalliteratur vom Feinsten, angesiedelt in einem in der Tat exotischen Milieu, das sorgfältig und liebevoll rekonstruiert ist und aus dem man getrost seine Kenntnisse über das alte China beziehen kann, über seine Schurken und Helden, über den Alltag, das Essen, über Laster und Verbrechen, die wiederum so fremd auch nicht sind. Kurzum: ein faszinierendes Universum, entworfen von einem faszinierenden Mann."
(Nürnberger Nachrichten)