Warum Schnarcher gefährlich leben, Sögeln Gefahren birgt, Erkenntnisse einer Detektei manchmal Lücken aufweisen, ein Lehrer im eigenen Klassenraum einsitzt, der nervige Nachbar erlegt wird, virtuelles Chatten den realen Tod zur Folge haben kann, Tee zeitweise irgendwie nach Mandeln schmeckt, das erste Mal für den Einen, das letzte Mal für den Anderen bedeutet, der versoffene Partner ins kühle Grab getrieben wird und wie die anfallenden Leichen die Existenz von Bestattern sichern können, das beschreibt Manfred C. Schmidt in seinen fünfzehn norddeutschen Kriminalgeschichten.
Der ostfriesische Autor liefert dabei die Täter mit bissigem, ironischem und zeitweise schwarzem Humor nicht immer ans eigene Messer, sondern lässt sie manchmal sogar sympathisch erscheinen.
Der ostfriesische Autor liefert dabei die Täter mit bissigem, ironischem und zeitweise schwarzem Humor nicht immer ans eigene Messer, sondern lässt sie manchmal sogar sympathisch erscheinen.