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Zu Weihnachten gibt's Mord - zwei Fälle in einem BandIn 'Schlaf in himmlischer Ruh' findet ein Professor für Botanik und Nutzpflanzenzucht die Leiche seiner Nachbarin unter dem Weihnachtsbaum - er glaubt nicht an einen natürlichen Tod und beginnt in seiner unmittelbaren Umgebung, am Balaclava-College, zu ermitteln. Und der Täter kann sich warm anziehen: Mit wissenschaftlicher Präzision und dem ihm eigenen Scharfsinn nimmt sich der Professor des Mordfalls an ... Dass es auch anderenorts am Fest der Liebe hochhergeht, zeigt 'Kabeljau und Kaviar': Der sehr elitäre Club vom Geselligen Kabeljau…mehr

Produktbeschreibung
Zu Weihnachten gibt's Mord - zwei Fälle in einem BandIn 'Schlaf in himmlischer Ruh' findet ein Professor für Botanik und Nutzpflanzenzucht die Leiche seiner Nachbarin unter dem Weihnachtsbaum - er glaubt nicht an einen natürlichen Tod und beginnt in seiner unmittelbaren Umgebung, am Balaclava-College, zu ermitteln. Und der Täter kann sich warm anziehen: Mit wissenschaftlicher Präzision und dem ihm eigenen Scharfsinn nimmt sich der Professor des Mordfalls an ... Dass es auch anderenorts am Fest der Liebe hochhergeht, zeigt 'Kabeljau und Kaviar': Der sehr elitäre Club vom Geselligen Kabeljau gibt seine alljährliche Weihnachtsfeier. Nachdem erst eine wertvolle Amtskette verschwindet, sterben nicht weniger als drei Mitglieder der Bostoner Oberschicht. Zu allem Überfluss scheint der edle Kaviar vergiftet worden zu sein ...
Autorenporträt
Charlotte MacLeod wurde 1922 in Kanada geboren und wuchs in den USA auf. 1979 erschien der erste Titel der ¿Kelling¿-Serie, die ihren Ruf als zeitgenössische Grande Dame des Kriminalromans Begründeten. Für ihr Werk erhielt MacLeod fünf American Mystery Awards sowie den Nero Wolfe Award. Sie starb 2005 im Alter von 82 Jahren.
Rezensionen
"Ein packendes Krimivergnügen nicht nur zur Weihnachtszeit." Verena Napiontek, WETZLARER NEUE ZEITUNG »Charlotte MacLeod sorgt darin für klammheimliche Heiterkeit vor allem durch eine nüchterne und nahezu staubtrockene Sprache, mit der sie die doch arg morbiden Ereignisse beschreibt.« Burgit Hörttrich, WESTFALEN BLATT