Jean G. Goodhind
Broschiertes Buch
Mord ist schlecht fürs Geschäft / Honey Driver ermittelt Bd.1
Kriminalroman
Übersetzung: Seeberger, Ulrike
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Hier geht's um Mord, Mylord!Honey Driver, verwitwet und mit 18jähriger Tochter, leitet ihr eigenes kleines Hotel in Bath. Zudem ist sie die neue Verbindungsfrau des Hotelverbands zur Polizei.Da verschwindet ein amerikanischer Tourist spurlos. Honey nimmt die Ermittlungen auf, die sie bald auf einen Adelssitz führen, auf dem recht befremdliche Dinge vor sich gehen. Spannend, witzig und very British."Ein Hit für alle, die die britische Lebensart mögen." Kirkus Review
Jean G. Goodhind wurde in Bristol geboren und lebt teilweise in ihrem Haus im Wye Valley in England oder ist mit Ihrer Yacht unterwegs, die im Grand Harbour von Malta ihren Liegeplatz hat. Sie hat bei der Bewährungshilfe gearbeitet und Hotels in Bath und den Welsh Borders geleitet. Im Aufbau Taschenbuch liegt ihre Serie um die Hotelbesitzerin Honey Driver vor: "Mord ist schlecht fürs Geschäft", "Dinner für eine Leiche", "Mord zur Geisterstunde", "Mord nach Drehbuch", "Mord ist auch eine Lösung", "In Schönheit sterben", "Der Tod ist kein Gourmet", "Mord zur Bescherung", "Mord zur besten Sendezeit", "Mord zu Halloween", "Mord in Weiß", "Mord im Anzug" und "Mord unter Brüdern". Ulrike Seeberger lebte zehn Jahre in Schottland und arbeitete dort u. a. am Goethe-Institut. Seit 1987 wohnt sie als freie Übersetzerin und Dolmetscherin in Nürnberg. Sie übertrug u. a. Philippa Gregory, Vikram Chandra, Alec Guinness, Oscar Wilde, Charles Dickens und Greg Iles ins Deutsche.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau TB
- Originaltitel: Something in the Blood
- 8. Aufl.
- Seitenzahl: 311
- Erscheinungstermin: 9. Februar 2009
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 115mm x 25mm
- Gewicht: 259g
- ISBN-13: 9783746625157
- ISBN-10: 3746625157
- Artikelnr.: 25581196
Herstellerkennzeichnung
Aufbau Taschenbuch Verlag
Prinzenstraße 85
10969 Berlin
info@aufbau-verlag.de
»Britischer Humor - herrlich komisch! « tina 20090715
Dieser Krimi fällt durch sein britisches Flair auf, durch abwechslungsreiche Charaktere und eine sympathische Protagonistin mit trockenem Humor.
Es gibt einen Hausgeist Sir Cedric, den machohaften Detectiv Steve Doherty, auf den Honey ein Auge geworfen hat und natürlich Honeys Mutter, die …
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Dieser Krimi fällt durch sein britisches Flair auf, durch abwechslungsreiche Charaktere und eine sympathische Protagonistin mit trockenem Humor.
Es gibt einen Hausgeist Sir Cedric, den machohaften Detectiv Steve Doherty, auf den Honey ein Auge geworfen hat und natürlich Honeys Mutter, die nichts unversucht lässt, um Honey endlich wieder einen Mann zu vermitteln. Es kommt natürlich nur eine gute Partie in Frage. Folglich ist Honey ständig auf der Flucht vor ihrer Mutter, um nicht genervt zu werden.
Mit Doherty gibt es ständig Reibereien und Wortgefechte. "Was sich liebt, das neckt sich" - könnte man meinen. Dabei ist Honey die treibende Kraft bei den Ermittlungen und erst ihre Hinweise bringen der Polizei den wahren Täter.
Diese Aktionen haben mich schmunzeln lassen und die Beschreibung von britisch anmutender Einrichtung und Lebensart und typischem Lokalkolorit haben mir gut gefallen. Eine unterhaltsame Lektüre, für ein paar schöne Lesestunden.
Die Krimihandlung ist leider nicht so tiefgründig und spannend angelegt, es wird mit der Zeit relativ langatmig und manchmal etwas verwirrend, weil viele Leute befragt werden und in die Handlung involviert sind.
Vielleicht ging es in diesem Band 1 vordergründig um die Einführung der Personen und die Spannung kann sich in den folgenden Bänden entfalten.
Eine vergnügliche unterhaltsame Lektüre, für ein paar schöne Lesestunden. Mehr ein Roman mit britischem Lokalkolorit als ein echter Krimi.
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Sehr netter Krimi mit vielschichtigen, interessanten und teilweise sehr skurillen Charakteren. Very british. Die Story ist keineswegs vorhersehbar, aber am Ende denkt man: Klar, so musste es ja sein! Hoffentlich wird die Reihe fortgesetzt, denn schon jetzt sind mir einige der Charaktere sehr an Herz …
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Sehr netter Krimi mit vielschichtigen, interessanten und teilweise sehr skurillen Charakteren. Very british. Die Story ist keineswegs vorhersehbar, aber am Ende denkt man: Klar, so musste es ja sein! Hoffentlich wird die Reihe fortgesetzt, denn schon jetzt sind mir einige der Charaktere sehr an Herz gewachsen.
Sehr gut geeignet als spannende, unterhaltsame, aber keineswegs nivaulose Urlaubslektüre!
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Die Story von “Mord ist schlecht fürs Geschäft” umfasst insgesamt 37 Kapitel, wobei die Kapitelüberschriften recht einfach gehalten sind.
Das Buch beginnt recht ruhig und ohne Rätsel/Fragen, wie es oftmals in Krimis der Fall ist. Hierdurch lässt sich der Story …
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Die Story von “Mord ist schlecht fürs Geschäft” umfasst insgesamt 37 Kapitel, wobei die Kapitelüberschriften recht einfach gehalten sind.
Das Buch beginnt recht ruhig und ohne Rätsel/Fragen, wie es oftmals in Krimis der Fall ist. Hierdurch lässt sich der Story von Beginn an gut folgen, auch wenn diese anfangs etwas aufgesetzt wirkt (besonders wie genau Honey zu ihrer Arbeit als Detektivin gekommen ist), allerdings fehlt so auch die Anfangsspannung. Leider stellt sich diese Spannung auch im Laufe des Buches, zumindest bei mir, nicht recht ein. Hier könnten besonders die Anspruchsvollen Krimifans eine Enttäuschung erleben. Außerdem ist der Mordfall und die Ermittlung dazu, etwas langatmig. Außerdem lässt sich dem Krimi nur schwer folgen, was daran liegt, dass es doch recht viele Personen gibt, die im Laufe der Handlung auftauchen. Im Großen und Ganzen handelt es sich bei “Mord ist schlecht fürs Geschäft” eher um einen locker, leichter Krimi, der sich bestens für die anspruchslose Unterhaltung zwischendurch eignet. Hierfür sorgt ebenfalls, der wirklich leicht und flüssig zu lesende Schreibstil von Jean G. Goodhind. Außerdem überzeugt dieser Schreibstil auch dadurch, dass er sehr detailliert ist und so ein wirklich tolles Bild erlaubt, dass sich nach und nach im Kopf der Leser bildet.
Neben dem Mordfall, geht es in dem Buch ebenfalls um die völlig verschiedenen Charaktere der Geschichte, die wirklich gut zueinander passen. Die Charaktere haben alle ihre eigene, typische Art an sich, die im ganzen Buch über immer wieder zu erkennen ist. Besonders im Verhalten der Charaktere untereinander, fand ich das Buch gut. Hier lassen sich besonders die Szenen der Mutter und ihrer Tochter Honey nennen. Man kann dort recht gut nachvollziehen, wieso Honey nicht sonderlich gerne in der Nähe ihrer Mutter ist. Auch die lockere und humorvolle Art der Protagonistin, überzeugt im Verlauf der Handlung immer wieder. Von der britischen Lebensart, die auf dem Klappentext versprochen wird, ist für mich nicht wirklich gut eingefangen worden, dass habe ich schon deutlich besser gesehen.
Cover: Das mintgrüne Cover von “Mord ist schlecht fürs Geschäft” enthält einige kleine Details, die deutlich an eine britische Lebensart erinnern lassen. So findet sich vorne auf dem Cover, eine rote Teekanne mit passender Tasse und einem Teebeutel. Hier bildet man wohl die bekannte Teatime ab. Außerdem sieht man ein Messer, dass sich über dem Wort “Mord” befindet. Dieses Wörtchen “Mord” sticht auch dadurch heraus, dass es deutlich größer als der Rest des Titels gedruckt ist. Insgesamt schaut der Titel elegant aus, was an der gewählten Schriftart liegt.
Das Cover macht insgesamt einen tollen und passenden Eindruck. Es bildet einige Details ab, die zum Buch passen.
Fazit: Mord ist schlecht fürs Geschäft ist kein sonderlich spannender und aufreibender Krimi. Leser/-innen die das an einem Krimi bevorzugen, kommen hier also nicht auf ihre Kosten. Für Freunde der locker, leichten Unterhaltung, eignet sich das Buch von Jean G. Goodhind da schon eher. Es überzeugt nicht über die gesamte Länge des Buches, allerdings handelt es sich auch nicht um eine totale Katastrophe. Für mich reiht sich “Mord ist schlecht fürs Geschäft” im guten Mittelfeld ein und bekommt daher auch 3/5 Sterne.
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