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Ein Mann namens Frederick Reinhardt wird ermordet. Er war eine Leitfigur der Aufgewachten, einer Gruppierung also, die sich politisch und moralisch gern über die von ihnen sogenannten Schlafschafe erhebt. Warum wird eine so noble Gestalt in den ewigen Schlaf geschickt? Musste er einen brutalen Tod erleiden, weil er edle Absichten hatte? Oder gibt es noch andere Gründe?Julia Wunder und ihr Assistent Vlassi versuchen eben das herauszufinden und befinden sich bald in einem Morast aus Verdächtigen. Nur gut, dass der Mainzer Kollege Lustig sich einen sprechenden Hund angeschafft hat. Dieser Columbo scheint mehr zu wissen ...…mehr

Produktbeschreibung
Ein Mann namens Frederick Reinhardt wird ermordet. Er war eine Leitfigur der Aufgewachten, einer Gruppierung also, die sich politisch und moralisch gern über die von ihnen sogenannten Schlafschafe erhebt. Warum wird eine so noble Gestalt in den ewigen Schlaf geschickt? Musste er einen brutalen Tod erleiden, weil er edle Absichten hatte? Oder gibt es noch andere Gründe?Julia Wunder und ihr Assistent Vlassi versuchen eben das herauszufinden und befinden sich bald in einem Morast aus Verdächtigen. Nur gut, dass der Mainzer Kollege Lustig sich einen sprechenden Hund angeschafft hat. Dieser Columbo scheint mehr zu wissen ...
Autorenporträt
Lothar Schöne, geb. in Herrnhut, arbeitete als Journalist, Hochschullehrer, Drehbuchautor und veröffentlichte Romane, Erzählungen und Sachbücher. Er erhielt eine Reihe von Preisen und Auszeichnungen, unter anderem das Villa-Massimo-Stipendium in Rom, den Stadtschreiber-Preis von Klagenfurt/Österreich und den von Erfurt, den Literaturpreis der Stadt Offenbach a.M., zuletzt 2015 den Kulturpreis des Rheingau-Taunus-Kreises. Sein Roman ¿Der blaue Geschmack der Welt¿ wurde von den Lesern der Tageszeitung ¿Die Welt¿ zum ¿Buch des Jahres¿ gekürt, der Roman ¿Das jüdische Begräbnis¿ in sechs Sprachen übersetzt. Derzeit wird die Verfilmung vorbereitet.
Rezensionen
"Lothar Schöne hat einen Instinkt für das Komische und ist ein ausgemachter Gegner der Langeweile. Er schreibt einen quecksilbrigen Stil und kann erzählen, nicht brav öde geradeaus, sondern in Schleichwegen und Sprüngen, sodass der Leser immer bei Laune gehalten wird." Herbert Heckmann in der Laudatio zum Offenbacher Literaturpreis