"Dieser Frauenroman hat es in sich." -- Hendrik Werner, Literarische Welt zu "Die Röte der Jungfrau"
"Ein fantastischer Roman. Es geht um das Leben, den Tod und die Liebe - unerhört spannend und zu Tränen rührend." -- Bibliotheksdienst
"Faszinierend, dass bei Maria Ernestam alles so plausibel erscheint. Und vielleicht sind wir tatsächlich bereits in einer utilitaristischen Welt angekommen, in der nicht moralische Gesetze und Normen, sondern die Summe des gemeinsamen Glücks darüber entscheiden, ob etwas gut oder böse ist." -- Lisbeth Larsson, Dagens Nyheter
Als ihr Chef sie aus der Firma schmeißt, hat Mari die rettende Idee: Zusammen mit ihren Freunden Anna und Fredrik gründet sie eine Agentur mit dem klingenden Namen "Kleopatras Kamm". Das Konzept ihres Unternehmens: Die Lösung der unterschiedlichsten Probleme ihrer Kunden, wie etwa Hilfe bei Testamentsfragen oder Beziehungsproblemen. Die Geschäfte laufen gut. Bis sich eines Tages Elsa, eine ältere Dame an sie wendet, mit der Bitte, ihren Mann zu ermorden. Schockiert lehnen sie ab. Doch bald darauf ist der Mann tatsächlich tot und die drei beginnen, sich gegenseitig zu verdächtigen.
"Ein fantastischer Roman. Es geht um das Leben, den Tod und die Liebe - unerhört spannend und zu Tränen rührend." -- Bibliotheksdienst
"Faszinierend, dass bei Maria Ernestam alles so plausibel erscheint. Und vielleicht sind wir tatsächlich bereits in einer utilitaristischen Welt angekommen, in der nicht moralische Gesetze und Normen, sondern die Summe des gemeinsamen Glücks darüber entscheiden, ob etwas gut oder böse ist." -- Lisbeth Larsson, Dagens Nyheter
Als ihr Chef sie aus der Firma schmeißt, hat Mari die rettende Idee: Zusammen mit ihren Freunden Anna und Fredrik gründet sie eine Agentur mit dem klingenden Namen "Kleopatras Kamm". Das Konzept ihres Unternehmens: Die Lösung der unterschiedlichsten Probleme ihrer Kunden, wie etwa Hilfe bei Testamentsfragen oder Beziehungsproblemen. Die Geschäfte laufen gut. Bis sich eines Tages Elsa, eine ältere Dame an sie wendet, mit der Bitte, ihren Mann zu ermorden. Schockiert lehnen sie ab. Doch bald darauf ist der Mann tatsächlich tot und die drei beginnen, sich gegenseitig zu verdächtigen.
"Dieser Frauenroman hat es in sich." -- Hendrik Werner, Literarische Welt zu "Die Röte der Jungfrau"
"Ein fantastischer Roman. Es geht um das Leben, den Tod und die Liebe - unerhört spannend und zu Tränen rührend." -- Bibliotheksdienst
"Faszinierend, dass bei Maria Ernestam alles so plausibel erscheint. Und vielleicht sind wir tatsächlich bereits in einer utilitaristischen Welt angekommen, in der nicht moralische Gesetze und Normen, sondern die Summe des gemeinsamen Glücks darüber entscheiden, ob etwas gut oder böse ist." -- Lisbeth Larsson, Dagens Nyheter
"Ein fantastischer Roman. Es geht um das Leben, den Tod und die Liebe - unerhört spannend und zu Tränen rührend." -- Bibliotheksdienst
"Faszinierend, dass bei Maria Ernestam alles so plausibel erscheint. Und vielleicht sind wir tatsächlich bereits in einer utilitaristischen Welt angekommen, in der nicht moralische Gesetze und Normen, sondern die Summe des gemeinsamen Glücks darüber entscheiden, ob etwas gut oder böse ist." -- Lisbeth Larsson, Dagens Nyheter