Ein grandioser historischer Roman
»Ein brillantes Buch.« 'Main-Echo'
Deutsch-Südwestafrika, 1904. Beginn eines erbarmungslosen Kolonialkrieges, den das Deutsche Kaiserreich gegen aufständische Hereros und Hottentotten führt. An der Spitze der für ihre Freiheit kämpfenden Schwarzen steht Jakob Morenga, ein früherer Minenarbeiter. Was damals in dem heute unabhängigen Namibia geschah, hat Uwe Timm in einer geschickten Montage von historischen Dokumenten und fiktiven Aufzeichnungen zu einem grandiosen historischen Roman verdichtet.
»Ein brillantes Buch.« 'Main-Echo'
Deutsch-Südwestafrika, 1904. Beginn eines erbarmungslosen Kolonialkrieges, den das Deutsche Kaiserreich gegen aufständische Hereros und Hottentotten führt. An der Spitze der für ihre Freiheit kämpfenden Schwarzen steht Jakob Morenga, ein früherer Minenarbeiter. Was damals in dem heute unabhängigen Namibia geschah, hat Uwe Timm in einer geschickten Montage von historischen Dokumenten und fiktiven Aufzeichnungen zu einem grandiosen historischen Roman verdichtet.
"Ein spannender, geist- und faktenreicher, auch unterhaltsamer und in jeder Hinsicht aufregender Roman voll skurriler Figuren und unglaublicher wahrer Begebenheiten. [...] ein seltener Glücksfall." -- Aachener Nachrich
"[...] ein Stück Prosa in schnörkelfreier und doch exotisch-bildhafter Sprache, das dokumentarisches Material mit intensiver Erzählkunst, die Schilderung legendenhafter Begebenheiten mit individueller Entscheidungssuche verknüpft." -- Neues Deutschland
"Daß man sich so viel Stoff aneignen und dann so produktiv damit umgehen kann, hatte ich nicht für möglich gehalten." -- Martin Walser
"[...] ein Stück Prosa in schnörkelfreier und doch exotisch-bildhafter Sprache, das dokumentarisches Material mit intensiver Erzählkunst, die Schilderung legendenhafter Begebenheiten mit individueller Entscheidungssuche verknüpft." -- Neues Deutschland
"Daß man sich so viel Stoff aneignen und dann so produktiv damit umgehen kann, hatte ich nicht für möglich gehalten." -- Martin Walser
»Daß man sich so viel Stoff aneignen und dann so produktiv damit umgehen kann, hatte ich nicht für möglich gehalten.« Martin Walser