Uwe Timms grandioser, historischer Roman 'Morenga'
Deutsch-Südwestafrika, 1904. Beginn eines erbarmungslosen Kolonialkrieges, den das Deutsche Kaiserreich gegen die aufständischen Herero und Hottentotten führt. An der Spitze der für ihre Freiheit kämpfenden Schwarzen steht Jakob Morenga, ein früherer Minenarbeiter. Was damals mehr als drei Jahre lang in dem heute unabhängigen Namibia geschah, hat Uwe Timm in einer Montage von historischen Dokumenten und fiktiven Aufzeichnungen des Oberveterinärs Gottschalk aus Hamburg zu einem grandiosen historischen Roman verdichtet.
Deutsch-Südwestafrika, 1904. Beginn eines erbarmungslosen Kolonialkrieges, den das Deutsche Kaiserreich gegen die aufständischen Herero und Hottentotten führt. An der Spitze der für ihre Freiheit kämpfenden Schwarzen steht Jakob Morenga, ein früherer Minenarbeiter. Was damals mehr als drei Jahre lang in dem heute unabhängigen Namibia geschah, hat Uwe Timm in einer Montage von historischen Dokumenten und fiktiven Aufzeichnungen des Oberveterinärs Gottschalk aus Hamburg zu einem grandiosen historischen Roman verdichtet.
Es gibt Bücher, die haben eine Wirkung. Es gibt Bücher, die haben lange Nachwirkungen. Und es gibt den Roman 'Morenga' von Uwe Timm. Peter Richter Süddeutsche Zeitung 20210625
"Ein spannender, geist- und faktenreicher, auch unterhaltsamer und in jeder Hinsicht aufregender Roman voll skurriler Figuren und unglaublicher wahrer Begebenheiten. [...] ein seltener Glücksfall." -- Aachener Nachrich
"[...] ein Stück Prosa in schnörkelfreier und doch exotisch-bildhafter Sprache, das dokumentarisches Material mit intensiver Erzählkunst, die Schilderung legendenhafter Begebenheiten mit individueller Entscheidungssuche verknüpft." -- Neues Deutschland
"Daß man sich so viel Stoff aneignen und dann so produktiv damit umgehen kann, hatte ich nicht für möglich gehalten." -- Martin Walser
"[...] ein Stück Prosa in schnörkelfreier und doch exotisch-bildhafter Sprache, das dokumentarisches Material mit intensiver Erzählkunst, die Schilderung legendenhafter Begebenheiten mit individueller Entscheidungssuche verknüpft." -- Neues Deutschland
"Daß man sich so viel Stoff aneignen und dann so produktiv damit umgehen kann, hatte ich nicht für möglich gehalten." -- Martin Walser
»Daß man sich so viel Stoff aneignen und dann so produktiv damit umgehen kann, hatte ich nicht für möglich gehalten.« Martin Walser