Wie spricht man über Glaubensfragen mit jungen Leuten, die nur noch ein bruchstückhaftes Vorwissen mitbringen, die zu Sache und Institution ein eher distanziertes Verhältnis einnehmen oder die bei der ersten thematischen Berührung mit Kirche und Religion sogar das weitere Zuhören verweigern? Dabei ist es gleichzeitig nicht so, dass sie keine religiösen Fragen hätten. Sie sind durchaus sehr vital interessiert an Diskussionen über Gerechtigkeit, Sinn, Tod usw. nur bitte nicht allzu fromm und kirchlich! Da schlägt dann die Stunde einer geschickten, authentischen und sachgemäßen Vermittlung. (Aus dem Vorwort)