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Die Ereignisse nach dem 11. September 2001 und die jüngsten gesellschaftlichen Umbrüche im Nahen Osten, der Irak-Krieg, der Bürgerkrieg in Syrien, der fortdauernde Konflikt in Afghanistan, aber auch die interkulturellen Probleme innerhalb Deutschlands machen deutlich, wie wichtig die Bilder und Vorstellungen sind, die sich der "Westen" vom traditionell auf den Begriff des "Orients" gebrachten Nahen und Mittleren Osten macht. Die Beiträge dieses Bandes geben Aufschlüsse über das Verhältnis von Identität und Alterität, von Selbst- und Fremdbildern im Verhältnis der deutschen Kultur und Gesellschaft zum "Orient".…mehr

Produktbeschreibung
Die Ereignisse nach dem 11. September 2001 und die jüngsten gesellschaftlichen Umbrüche im Nahen Osten, der Irak-Krieg, der Bürgerkrieg in Syrien, der fortdauernde Konflikt in Afghanistan, aber auch die interkulturellen Probleme innerhalb Deutschlands machen deutlich, wie wichtig die Bilder und Vorstellungen sind, die sich der "Westen" vom traditionell auf den Begriff des "Orients" gebrachten Nahen und Mittleren Osten macht. Die Beiträge dieses Bandes geben Aufschlüsse über das Verhältnis von Identität und Alterität, von Selbst- und Fremdbildern im Verhältnis der deutschen Kultur und Gesellschaft zum "Orient".
Rezensionen
«Dennoch kann generell bestätigt werden, dass die zwölf Beiträge des vorliegenden Sammelbandes eine Vielzahl von interessanten Aspekten der literarischen Tradierung der Orientvorstellung im deutschsprachigen Raum, vor allem im 20. und 21. Jahrhundert, ausführlich beleuchtet haben.»
(Zouheir Soukah, PhiN 86/2018)

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