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Das bekannte Enniuswort, daß auf "den alten Sitten und Männern die römische Sache ruht", akzentuiert treffend die große Bedeutung, die der mos maiorum als Inbegriff von Wertvorstellungen, Leitbildern und Reglements, welche als verpflichtendes Erbe der Vorväter aufgefaßt wurde, in der römischen Gesellschaft besaß. Neben Aufsätzen zu den verschiedenen literarischen Kommunikationsformen über den mos maiorum wird auch die Repräsentation römischer Wertvorstellungen in den archäologischen Zeugnissen berücksichtigt. Inhalt: I. Werte und literarische Kommunikation, A. Allgemeines, B. Zu Gattungen,…mehr

Produktbeschreibung
Das bekannte Enniuswort, daß auf "den alten Sitten und Männern die römische Sache ruht", akzentuiert treffend die große Bedeutung, die der mos maiorum als Inbegriff von Wertvorstellungen, Leitbildern und Reglements, welche als verpflichtendes Erbe der Vorväter aufgefaßt wurde, in der römischen Gesellschaft besaß. Neben Aufsätzen zu den verschiedenen literarischen Kommunikationsformen über den mos maiorum wird auch die Repräsentation römischer Wertvorstellungen in den archäologischen Zeugnissen berücksichtigt. Inhalt: I. Werte und literarische Kommunikation, A. Allgemeines, B. Zu Gattungen, Autoren und Werken, II. Werte und visuelle Kommunikation, III. Zu Begriff und Geschichte des mos maiorum.

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Autorenporträt
Prof. Dr. Jörg Rüpke war von 1995 bis 1999 Professor für Klassische Philologie an der Universität Potsdam und von 1999 bis 2008 Professor für Vergleichende Religionswissenschaft mit dem Schwerpunkt Europäische Polytheismen an der Universität Erfurt und dort Koordinator des DFG-Schwerpunktprogramms Römische Reichs- und Provinzialreligion. Seit 2008 ist er Sprecher der DFG-Kollegforschergruppe Religiöse Individualisierung in historischer Perspektive und Fellow für Religionswissenschaft am Max-Weber-Kolleg Erfurt. Seit 2011 ist er Honorarprofessor an der Universität Aarhus und im Jahr 2012 wurde er in den Wissenschaftsrat berufen.