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Seine Einstellung zu Frauen belegt er mit Zitaten, z. B. von Karl May: Eine Squaw weiß erst, was sie will, wenn man es ihr sagt (S.27). Und über die Verschwiegenheit von jungen Mädchen lässt er den Leser wissen, dass sie zwar schweigen könnten wie ein Grab, aber erst, wenn sie drin sind (S.34). Seine Ansicht zur sozialen Gemeinschaft äußert er deutlich auf Seite 87: Brigitte arbeitete auf dem Gesundheitsamt, um Asoziale davon abzuhalten sich fortzupflanzen, damit die Stadtkasse geschont wird. Aber es kommt noch schlimmer! Seine Reiseanekdoten über ganze 14 Seiten sind schier unglaubliche…mehr

Produktbeschreibung
Seine Einstellung zu Frauen belegt er mit Zitaten, z. B. von Karl May: Eine Squaw weiß erst, was sie will, wenn man es ihr sagt (S.27). Und über die Verschwiegenheit von jungen Mädchen lässt er den Leser wissen, dass sie zwar schweigen könnten wie ein Grab, aber erst, wenn sie drin sind (S.34).
Seine Ansicht zur sozialen Gemeinschaft äußert er deutlich auf Seite 87: Brigitte arbeitete auf dem Gesundheitsamt, um Asoziale davon abzuhalten sich fortzupflanzen, damit die Stadtkasse geschont wird.
Aber es kommt noch schlimmer! Seine Reiseanekdoten über ganze 14 Seiten sind schier unglaubliche Aneinanderreihungen von Unter-die-Gürtellinie-Witzen und bodenloser Frechheiten, wobei von den Polen über die Chinesen bis hin zu den Brasilianern alle für den schlechten Humor des Autors nicht nur herhalten müssen, sondern mit dem HHs Geschreibsel an einigen Stellen wirklich auch Grenzen überschritten werden, die man nicht mehr dulden sollte: So beleidigt er die Frau, die Prince Charles nach Dianas Tod ehelichte, als alte Mähre, der er immer nur auf die Füße starrte, weil er da beschlagene Hufe erwartete und er noch nie davon gehört habe, dass jemand ein Pferderennen mit einem Schaukelpferd gewonnen hätte (S. 114). Damit nicht genug, behauptet er - natürlich als Witz gedacht, äh: getarnt! Wahrscheinlich hat Charles als Kind zu lange bei seiner Mutter geschlafen und war deswegen an den Geruch von älteren Frauen gewöhnt (S. 115). Die deutsch-französische Zusammenarbeit sieht er alias Moritz so: Wir bauen Krötentunnel, und am anderen Ende stehen die Franzosen mit der Fritteuse (S. 121). Zum Schluss noch An- und Einsichten zu den Themen Frauen, Ehe und Weiberhelden: Wenn ich jemanden ausführen will, nehme ich den Hund, denn das ist einfacher und billiger. (S.133) Wollüstige Weiber sind eine Plage, und anständige Frauen langweilen mich. (S. 137) Die Belastungen in einer Ehe sind manchmal so groß, dass man die mit einer Frau alleine nicht bewältigen kann. (S. 139)
Autorenporträt
Hauschild, Harald
Harald Hauschild, geboren in Kassel Autor des Buches "Moritz, Erwin und die Frauen"