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Josef Moroder Lusenberg studierte an der Akademie der bildenden Künste in München und wurde dort Schüler und Freund Defreggers. Obwohl es in Gröden eher ungewöhnlich war, wurde er Kunstmaler, widmete sich aber auch der typischen Holzbildhauerei. Im Genre der Porträtmalerei brachte er es zu absolutem Können. Oft in der Rolle eines unverstandenen Intellektuellen auf dem Lande, war der Lusenberger eine außergewöhnliche Künstlerpersönlichkeit, welche zwischen 1870 und den 1920er Jahren, in den Dolomiten, einzigartig ist.Bei dieser Publikation handelt es sich um die umfassendste bisher erschienene…mehr

Produktbeschreibung
Josef Moroder Lusenberg studierte an der Akademie der bildenden Künste in München und wurde dort Schüler und Freund Defreggers. Obwohl es in Gröden eher ungewöhnlich war, wurde er Kunstmaler, widmete sich aber auch der typischen Holzbildhauerei. Im Genre der Porträtmalerei brachte er es zu absolutem Können. Oft in der Rolle eines unverstandenen Intellektuellen auf dem Lande, war der Lusenberger eine außergewöhnliche Künstlerpersönlichkeit, welche zwischen 1870 und den 1920er Jahren, in den Dolomiten, einzigartig ist.Bei dieser Publikation handelt es sich um die umfassendste bisher erschienene Monographie über den Grödner Kunstmaler Josef Moroder Lusenberg, erarbeitet vom ladinischen Kulturinstitut Micurá de Rü, in Zusammenarbeit mit dem Museum Gröden.
Autorenporträt
Die Kunsthistorikerin Sybille Moser-Ernst, geb. 1955 in Graz, studierte Mathematik, Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte.Sie wurde 1984 mit der promotio sub auspiciis ausgezeichnet. Seit 2001 ist sie ao. Universitätsprofessorin für Kunstgeschichte an der Universität Innsbruck. Sie ist Mutter von Zwillingen.