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Die Detritivorie ist bei Süßwasserfischen weit verbreitet, vor allem in der Neotropis. Dies gilt auch für die Art Steindachnerina notonota, die als Glied in der Nahrungskette ökologisch wichtig ist, da sie fleischfressenden Fischen als Nahrung dient und zur Reinigung organisch verschmutzter aquatischer Ökosysteme beiträgt. Ziel dieser Studie ist es, die morphologischen Anpassungen des Verdauungstrakts dieser endemischen Art der Caatinga, einer Region des brasilianischen Halbtrockengebiets, zu analysieren. Die anatomischen und histologischen Aspekte des Verdauungstrakts von S. notonota stehen…mehr

Produktbeschreibung
Die Detritivorie ist bei Süßwasserfischen weit verbreitet, vor allem in der Neotropis. Dies gilt auch für die Art Steindachnerina notonota, die als Glied in der Nahrungskette ökologisch wichtig ist, da sie fleischfressenden Fischen als Nahrung dient und zur Reinigung organisch verschmutzter aquatischer Ökosysteme beiträgt. Ziel dieser Studie ist es, die morphologischen Anpassungen des Verdauungstrakts dieser endemischen Art der Caatinga, einer Region des brasilianischen Halbtrockengebiets, zu analysieren. Die anatomischen und histologischen Aspekte des Verdauungstrakts von S. notonota stehen im Zusammenhang mit ihrer spezialisierten detritivor-iliophagen Ernährungsweise.
Autorenporträt
Biologiste Lenilda Teixeira da Silva. Diplômée en sciences biologiques de l'Université fédérale du Rio Grande do Norte - UFRN (2009/2011). Spécialiste en sciences morphologiques appliquées à la santé et à l'environnement - UFRN (2012). Master en biologie structurale et fonctionnelle - UFRN (2016).