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Die Arbeit will durch eine linguistische Analyse und Interpretation der Slave Narratives des Federal Writers' Project die Diskussion um die Diachronie des Black English auf eine breitere empirische Basis stellen. Die Ausprägung von 20 linguistischen Variablen, die u.a. Verbflexion und -syntax, Nominal-, Adjektiv- und Pronominalmorphologie, Negation und Fragebildung umfassen, in einem aus Interviews mit 104 Informanten aus neun Bundesstaaten bestehenden Untersuchungskorpus wird beschrieben und mit den Formen und Strukturen verwandter Sprachsysteme verglichen sowie auf die Existenz regional oder…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit will durch eine linguistische Analyse und Interpretation der Slave Narratives des Federal Writers' Project die Diskussion um die Diachronie des Black English auf eine breitere empirische Basis stellen. Die Ausprägung von 20 linguistischen Variablen, die u.a. Verbflexion und -syntax, Nominal-, Adjektiv- und Pronominalmorphologie, Negation und Fragebildung umfassen, in einem aus Interviews mit 104 Informanten aus neun Bundesstaaten bestehenden Untersuchungskorpus wird beschrieben und mit den Formen und Strukturen verwandter Sprachsysteme verglichen sowie auf die Existenz regional oder sozial bedingter Variation hin untersucht. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf ihre Aussage zur Wahrscheinlichkeit einer kreolischen Vorstufe des Black English interpretiert.
Rezensionen
«Using data from the WPA ex-slave narratives, Edgar Schneider makes an important contribution to our knowledge of Early Black English in this country...Schneider's dissertation is an important contribution to the study of the narratives...» (American Speech, Summer 1986) «(Ein) wichtiger Beitrag zur Geschichte des Early Black English.» (Wolf-Dietrich Bald, American Studies)