Das blaue Meer schlägt in sanften, gleichmäßigen Wellen an den feinen, flach abfallenden Sandstrand. Die neugierigen Schaulustigen starren, während die entschlossene Insel-Polizei den Fundort konsequent absichert. José García fragt mich wiederholt nach meiner Meinung oder Einschätzung. Innerlich verlangt es mich nach der achten Zigarette. Etwas Böses hat hier seine grauenvolle Tat vollbracht. An einem der schönsten Strände von Multikulti. Und es ist auf freiem Fuß. Ich schaue in die toten Augen dieses verunstalteten Unbekannten und denke permanent an die unheilvollen Worte meiner Großmutter: »Etwas atmet mich an!«
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