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Mose, das ist kein Held und auch kein Vorbild im klassischen Sinne. Er taugt nicht als strahlendes Idol. Als Lehrer bleibt er ein Leben lang ein Lernender. Für Heiner Wilmer ist er gerade deshalb für uns wichtig. Sein Mose-Buch hat er den Zögernden gewidmet. Mit diesem Buch zeigt er: Durch Mose können wir uns mit unseren Abgründen und Tiefen, Gipfeln und Höhen wiedererkennen.
Als Heiner Wilmer dieses Buch schrieb, ahnte er nicht, dass er wenig später zum Bischof von Hildesheim ernannt werden würde. In den Medien wurde der Bischof aufgrund seines Buchs als »Wüstenvater Wilmer« betitelt.
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Produktbeschreibung
Mose, das ist kein Held und auch kein Vorbild im klassischen Sinne. Er taugt nicht als strahlendes Idol. Als Lehrer bleibt er ein Leben lang ein Lernender. Für Heiner Wilmer ist er gerade deshalb für uns wichtig. Sein Mose-Buch hat er den Zögernden gewidmet. Mit diesem Buch zeigt er: Durch Mose können wir uns mit unseren Abgründen und Tiefen, Gipfeln und Höhen wiedererkennen.

Als Heiner Wilmer dieses Buch schrieb, ahnte er nicht, dass er wenig später zum Bischof von Hildesheim ernannt werden würde. In den Medien wurde der Bischof aufgrund seines Buchs als »Wüstenvater Wilmer« betitelt. Eines seiner Herzensanliegen, das Eintreten gegen den Antisemitismus, bringt er auch in diesem Buch zum Ausdruck.
Autorenporträt
Heiner Wilmer, geboren 1961, ist seit 2018 Bischof von Hildesheim. Der promovierte Theologe wurde 1987 zum Priester geweiht, von 1993 bis 2007 war er Lehrer, Schulseelsorger, Schulleiter, davon einige Zeit in der Bronx in New York. Ab 2007 war er Provinzial der Herz-Jesu-Priester (Dehonianer) in Deutschland, von 2015 bis 2018 Ordensgeneral der Dehonianer mit Sitz in Rom.