Einem einsamen Riesen gleich ragt die Gestalt des Moses aus den Mythen des Alten Testaments. Sein Leben bleibt weitgehend im Bereich des Legendären. Um das Bild des Menschen Moses glaubhaft und spannend zu zeichnen, bedarf es nicht nur des detaillierten Wissens eines Historikers, sondern auch der erzählerischen Phantasie eines Romanciers: Beide Vorzüge vereint, wie wir seit Ein Mensch namens Jesus wissen, Gerald Messadie auf vorzügliche Weise in sich, und sein großer Moses-Roman dokumentiert erneut die Spitzenstellung dieses beliebten Autors.
Einem einsamen Riesen gleich ragt die Gestalt des Moses aus den Mythen des Alten Testaments. Sein Leben bleibt weitgehend im Bereich des Legendären. Um das Bild des Menschen Moses glaubhaft und spannend zu zeichnen, bedarf es nicht nur des detaillierten Wissens eines Historikers, sondern auch der erzählerischen Phantasie eines Romanciers: Beide Vorzüge vereint, wie wir seit Ein Mensch namens Jesus wissen, Gerald Messadie auf vorzügliche Weise in sich, und sein großer Moses-Roman dokumentiert erneut die Spitzenstellung dieses beliebten Autors.
Gerald Messadié wurde 1931 in Kairo geboren. Mit zwanzig Jahren veröffentlichte er seinen ersten Roman. In der Folgezeit war er 25 Jahre lang Chefredakteur eines Wissenschaftsmagazins und schrieb zahlreiche Sachbücher und weitere Romane. Sein Roman Ein Mensch names Jesus wurde unmittelbar nach Erscheinen zu einem internationalen Bestseller. Für seinen Roman Alexandria erhielt er von der großen französischen Buchhandelskette Relais H den Preis für den besten Unterhaltungsroman des Jahres 1996.
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