Eine wesentliche Herausforderung der Suchttherapie liegt in Aufrechterhaltung und Förderung der Motivation, um an einem Behandlungsangebot teilzunehmen und sich selbst verändern zu wollen. Die vorliegende Studie veranschaulicht in nachvollziehbaren Schritten den Vergleich zwischen damatherapeutischen und verhaltenstherapeutischen Interventionen hinsichtlich der Motivationsförderung bei Suchtpatienten. Zudem wird aus verhaltenstherapeutischer Sicht eine Antwort auf die Frage gegeben inwieweit die Dramatherapie eine bereichernde Ergänzung der Suchttherapie darstellen kann.