Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven; Standort Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der aktuellen Gegebenheit heraus, das immer mehr Kinder ihre schulischen Ziele nicht erreichen und Jugendliche immer häufiger Probleme haben, sich in den Arbeits-, bzw. Ausbildungsmarkt einzugliedern, habe ich mich mit der Frage auseinander setzen wollen, was das lernen so schwierig macht bzw. machen kann?Den aktuellsten Forschungen ist zu entnehmen, das lernen nicht ausschließlich nur im kognitiven Bereich stattfindet. Es spielen vielerlei Sinne und Faktoren eine Rolle. Allerdings gehört zum Lernen auch immer ein gewisses Interesse, um überhaupt motiviert zu sein, sich neues und weiteres Wissen anzueignen. Doch lernt nicht jeder auch Dinge für die er sich nicht interessiert? Welche Bedeutung hat "Interesse" und "Motivation" dann also für uns?Um genau herauszufinden was das Lernverhalten eines Jeden beeinträchtigen kann, habe ich mich zuerst mit Literatur zu "Sinnessystemen", "Lernformen" und vor al-lem mit der "Gehirnentwicklung" des Menschen auseinander gesetzt. Dabei kam ich zu der Erkenntnis, dass "Probleme im Lernverhalten" oder in der Aufnahme und Verarbeitung von Informationen zum einen vom Gehirn abhängen, aber zum ande-ren vor allem von Motivation und Emotion beeinflusst werden. Des Weiteren werde ich mich mit Literatur beschäftigen, die mögliche Probleme beim Lernen aufzeigt, um folgende Abschlussfragen zu beantworten: Lässt sich Intelligenz trainieren? Bin ich faul oder gar lernbehindert? Wie lassen sich die Ursachen von Lernschwierigkeiten diagnostizieren? Wann kann lernen wirklich zum Problem werden? Wie und was sind die Möglichkeiten der Sozialpädagogik, um auch an "richtiger Stelle" zu fördern? (Nachhilfe, Lerntherapie...)
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.