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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1.3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Dass die Motivation einen Einfluss auf die sportlicheLeistung hat, ist hinreichend bekannt. Aber für die Entwicklung eines dauerhaften Sportinteresses und somit auch für eine konstante positive sportliche Leistung müssen ebenfalls Faktoren untersucht werden, die die Handlungsfähigkeit von Sportlern herabsetzen. Unruhe, Spannungen, Stress und Angst treten in vielen Lebenslagen auf, so auch im Sport. Angst im Sport steht oft auch…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1.3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Dass die Motivation einen Einfluss auf die sportlicheLeistung hat, ist hinreichend bekannt. Aber für die Entwicklung eines dauerhaften Sportinteresses und somit auch für eine konstante positive sportliche Leistung müssen ebenfalls Faktoren untersucht werden, die die Handlungsfähigkeit von Sportlern herabsetzen. Unruhe, Spannungen, Stress und Angst treten in vielen Lebenslagen auf, so auch im Sport. Angst im Sport steht oft auch in Zusammenhang mit Handlungskontrolldefiziten. Gerade im Kinder- und Jugendbereich ist die Angst weiter verbreitet als angenommen, aber derzeit nicht hinreichend untersucht worden. Mit ein Grund dafür ist, dass Fragebogenentwicklungen für diese Altersgruppe besonders problematisch erscheinen und die notwendigen Untersuchungen mit weitaus mehr Umständen verbunden sind, als dies bei Studentengruppen der Fall ist (vgl. Hackfort, 1987, S. 9).Daher soll die vorliegende theoretische und empirische Studie einen Überblick über ausgewählte motivationale und angstbezogene Aspekte im Schwimmsport geben. Schwimmen ist eine sehr beliebte Freizeitbeschäftigung. Das Element Wasser ist eines der vier Elemente, die aktiv erlebt werden müssen. Der Spaß am Wasser und beim Schwimmen(-lernen) ist nicht zuletzt auf die erfrischende und belebende Wirkung des Wassers zurückzuführen, vielmehr sind es die gleitenden Bewegungen und das sich dabei entwickelnde Gefühl einer empfundenen Schwerelosigkeit. Daher ist es ein großes Ziel, dieses Element nicht nur hautnah zu spüren, sondern vielmehr es auch zu beherrschen. Mit der Fähigkeit, schwimmen zu können, eröffnet sich für den späteren Lebensweg der Kinder eine gesundheitsorientierte undbewegungsaktive Lebensgestaltung. Was bewegt ein Kind in diesem Alter aktiv am Schwimmen teilzunehmen? Was bringt einen Jugendlichen dazu morgens um fünf aufzustehen um vor der Schule noch zum Schwimmtraining zu gehen? Werden in diesem Lebensabschnitt noch Ängste für das nasse Element entwickelt? Diese Arbeit wird unter Verwendung eines spezifischen Fragebogens ausgewählte motivationale und angstbezogene Aspekte im Schwimmen bei acht bis zwölf jährigen Schwimmern untersuchen.
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