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Entschieden gegen die UnentschlossenheitEs ist eine alltägliche Erfahrung, dass Klientinnen und Klienten therapeutische Maßnahmen nicht oder nur teilweise umsetzen. Wenn zunächst vereinbarte Ziele später nicht eingehalten werden, kann es sein, dass im Vereinbarungsprozess nicht alle relevanten Motive berücksichtigt wurden und nicht erkannte Ambivalenzen im Spiel waren. Ein erfolgreiches Kommunikationskonzept sorgt in diesen Situationen für Klarheit und Entschlossenheit!Dieses Buch nimmt klassische akutpsychiatrische Situationen in den Fokus. Konkrete Beispiele zeigen: Ob es um das Gestalten…mehr
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Entschieden gegen die UnentschlossenheitEs ist eine alltägliche Erfahrung, dass Klientinnen und Klienten therapeutische Maßnahmen nicht oder nur teilweise umsetzen. Wenn zunächst vereinbarte Ziele später nicht eingehalten werden, kann es sein, dass im Vereinbarungsprozess nicht alle relevanten Motive berücksichtigt wurden und nicht erkannte Ambivalenzen im Spiel waren. Ein erfolgreiches Kommunikationskonzept sorgt in diesen Situationen für Klarheit und Entschlossenheit!Dieses Buch nimmt klassische akutpsychiatrische Situationen in den Fokus. Konkrete Beispiele zeigen: Ob es um das Gestalten von Beziehungen geht, soziale Probleme, das Einhalten von Regeln, die Einnahme von Medikamenten oder auch um Suizidalität - mit den Grundelementen und Strategien der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich Widerstände aufgreifen und gemeinsam getragene und erreichbare Ziele finden.
Produktdetails
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- PraxisWissen
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 16. September 2020
- Deutsch
- Abmessung: 195mm x 128mm x 15mm
- Gewicht: 220g
- ISBN-13: 9783966050814
- ISBN-10: 3966050811
- Artikelnr.: 59607306
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- Gewicht: 220g
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Dr. PH Georg Kremer ist Psychologischer Psychotherapeut und verfügt über langjährige klinische Erfahrung in der Akutpsychiatrie. Er ist Geschäftsführer im Stiftungsbereich Bethel.regional der von Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel.
Helfende Beziehungen: Was ist Motivierende Gesprächsführung? - 7Was kann Motivierende Gesprächsführung leisten?- 13Motivierende Gesprächsführung und Selbstbestimmung- 19Von Compliance zu Adherence. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Adherence als Schlüsselfaktor bei langfristigem Krankheitsmanagement.. . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Non-Compliance als Chance und therapeutische Herausforderung.. . . . . . . 28Grundlagen der Motivierenden Gesprächsführung in der Psychiatrie - 32»Spirit«: die therapeutische Grundhaltung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Folgen, Führen, Dirigieren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Motivation versus Ambivalenz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Wichtigkeit und Zuversicht.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Phasen der Veränderung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Vier Prozesse - fünf Kernkompetenzen- 50Vom Beziehungsaufbau zur Veränderungsplanung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Kernkompetenzen der Motivierenden Gesprächsführung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Geschmeidig und konstruktiv mit Sustain Talkund Dissonanz umgehen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 73Veränderungskritisches Verhalten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Strategien zum Umgang mit Sustain Talk und Dissonanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Die Eigenverantwortung stärken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Praxis der Motivierenden Gesprächsführung in der Psychiatrie - 96Erstkontakt in der psychiatrischen Institutsambulanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Erstkontakt im stationären Rahmen als Folge einer Notaufnahme.. . . . . . . . . 101Klärung der Anschlussperspektive.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Psychopharmaka - Vorteile und Nachteile.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Psychopharmaka: ein wohlgestaltetes Ziel finden, Verbindlichkeit stärken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117Einhalten verbindlicher Strukturen im Betreuten Wohnen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Suizidale Krise in einer rezidivierenden Depression... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Das Chaos lichten - soziale Probleme einer Drogenabhängigen.. . . . . . . . . . . 137Emotional instabil, impulsiv, antisozial - Beziehungen gestalten.. . . . . . . . . . . 141Zum Schluss: einige Erfahrungen von Mitarbeitern mit der Motivierenden Gesprächsführung- - - - - - - - - - - - - 150Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 156
Helfende Beziehungen: Was ist Motivierende Gesprächsführung? - 7Was kann Motivierende Gesprächsführung leisten?- 13Motivierende Gesprächsführung und Selbstbestimmung- 19Von Compliance zu Adherence. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Adherence als Schlüsselfaktor bei langfristigem Krankheitsmanagement.. . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Non-Compliance als Chance und therapeutische Herausforderung.. . . . . . . 28Grundlagen der Motivierenden Gesprächsführung in der Psychiatrie - 32»Spirit«: die therapeutische Grundhaltung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Folgen, Führen, Dirigieren.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Motivation versus Ambivalenz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Wichtigkeit und Zuversicht.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Phasen der Veränderung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Vier Prozesse - fünf Kernkompetenzen- 50Vom Beziehungsaufbau zur Veränderungsplanung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50Kernkompetenzen der Motivierenden Gesprächsführung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Geschmeidig und konstruktiv mit Sustain Talkund Dissonanz umgehen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 73Veränderungskritisches Verhalten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Strategien zum Umgang mit Sustain Talk und Dissonanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Die Eigenverantwortung stärken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Praxis der Motivierenden Gesprächsführung in der Psychiatrie - 96Erstkontakt in der psychiatrischen Institutsambulanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Erstkontakt im stationären Rahmen als Folge einer Notaufnahme.. . . . . . . . . 101Klärung der Anschlussperspektive.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Psychopharmaka - Vorteile und Nachteile.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Psychopharmaka: ein wohlgestaltetes Ziel finden, Verbindlichkeit stärken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117Einhalten verbindlicher Strukturen im Betreuten Wohnen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Suizidale Krise in einer rezidivierenden Depression... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Das Chaos lichten - soziale Probleme einer Drogenabhängigen.. . . . . . . . . . . 137Emotional instabil, impulsiv, antisozial - Beziehungen gestalten.. . . . . . . . . . . 141Zum Schluss: einige Erfahrungen von Mitarbeitern mit der Motivierenden Gesprächsführung- - - - - - - - - - - - - 150Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 156