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Auch das beste Motorrad geht bisweilen kaputt. Dann greift man zum Werkzeug und macht sich die Finger schmutzig und am Ende läuft die Maschine immer noch nicht, weil man die Schrauben vermurkst hat. Weniger Lehrgeld zahlt, wer die fundierten und praktischen Ratschläge in Michael Pfeiffers Handbuch "Motorrad-Reparaturen leicht gemacht" befolgt. Am Beispiel von fünf ebenso typischen wie populären Vertretern der verschiedenen Motorradkategorien beschreibt er Inspektion, Wartung, Arbeiten an der Elektrik und Verschleißreparaturen. Dazu gibt's Tipps zu Bekleidung, Sicherheit, Fahren und Zubehör. So…mehr

Produktbeschreibung
Auch das beste Motorrad geht bisweilen kaputt. Dann greift man zum Werkzeug und macht sich die Finger schmutzig und am Ende läuft die Maschine immer noch nicht, weil man die Schrauben vermurkst hat. Weniger Lehrgeld zahlt, wer die fundierten und praktischen Ratschläge in Michael Pfeiffers Handbuch "Motorrad-Reparaturen leicht gemacht" befolgt. Am Beispiel von fünf ebenso typischen wie populären Vertretern der verschiedenen Motorradkategorien beschreibt er Inspektion, Wartung, Arbeiten an der Elektrik und Verschleißreparaturen. Dazu gibt's Tipps zu Bekleidung, Sicherheit, Fahren und Zubehör. So einfach kann das Schrauben sein nur das kleine Schwarze unter den Fingernägeln wird sich auch in Zukunft nicht vermeiden lassen.
Autorenporträt
Michael Pfeiffer ist das Gesicht der Zeitschrift "Motorrad" und seit vielen Jahren eine Institution in der Szene.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 06.07.1999

Bücher

Motorrad-Reparaturen leicht gemacht. Von Michael Pfeiffer. Motorbuch Verlag, Stuttgart, 160 Seiten, 350 Abbildungen, 19,80 Mark. Kann man am Motorrad überhaupt noch viel selber reparieren, wo schon das Aufziehen eines schlauchlosen Reifens oder das Auswechseln der Kette Werkstattsache ist? Pfeiffer, Redakteur der Zeitschrift "PS Das Sport-Motorrad Magazin", zeigt, daß noch viel zu tun bleibt - wobei das Wort "reparieren" oft besser durch "pflegen" und "einstellen" ersetzt würde. Wer bis zum Ölwechsel in Eigenregie vordringt, muß schon über eine gewisse Infrastruktur verfügen, und vorm Vergasereinstellen kann man Unbedarfte nur warnen. Das tut Pfeiffer denn auch überall dort, wo es vernünftig ist, übermäßigen Do-it-yourself-Elan zu bremsen.

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