Floco Tausin erzählt die Geschichte seiner Lehrzeit bei Nestor, einem im Schweizer Emmental lebenden Seher. Im Zentrum der mystischen Lehre Nestors stehen die bekannten, aber einseitig interpretierten Punkte und Fäden in unserem Blickfeld, ¿fliegende Mücken" oder ¿Mouches volantes" genannt. Während Mouches volantes in der Augenheilkunde als harmlose Glaskörpertrübung gelten, lernt der Autor sie als Meditationsobjekt einzusetzen und erfährt ihre Transformation hin zur leuchtenden Bewusstseinsstruktur. Dieses Buch ergründet das Thema der fliegenden Mücken in der Verbindung von wissenschaftlicher Forschung, esoterischer Philosophie und praktischer Bewusstseinsentwicklung und beschreibt die Auswirkungen der Arbeit mit Mouches volantes für die individuelle Spiritualität. Floco Tausin studierte an der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern. Er befasst sich in Theorie und Praxis mit der Erforschung subjektiver visueller Phänomene im Zusammenhang mit veränderten Bewusstseinszuständen und der Entwicklung von Bewusstsein.