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Polen war das Schlachtfeld, auf dem Europa seine Selbstzerfleischung zelebrierte: Eine Reise durch das Land erweckt unweigerlich Erinnerungen, Assoziationen, Reflektionen. Geschichte scheint allgegenwärtig zu sein, selbst noch an den entlegenen masurischen Seen. Ein Reisebericht wird zur Konfrontation mit Krieg, Unterdrückung, Totalitarismus, Ausrottung. "Mourir pour Dantzig?", fragten die Franzosen 1939 am Vorabend des Zweiten Weltkriegs: Muss man wirklich für den völkerrechtlichen Status einer fernen Stadt sterben? Damals erübrigte sich eine Antwort - der Krieg kam so oder so. Aber heute?…mehr

Produktbeschreibung
Polen war das Schlachtfeld, auf dem Europa seine Selbstzerfleischung zelebrierte: Eine Reise durch das Land erweckt unweigerlich Erinnerungen, Assoziationen, Reflektionen. Geschichte scheint allgegenwärtig zu sein, selbst noch an den entlegenen masurischen Seen. Ein Reisebericht wird zur Konfrontation mit Krieg, Unterdrückung, Totalitarismus, Ausrottung.
"Mourir pour Dantzig?", fragten die Franzosen 1939 am Vorabend des Zweiten Weltkriegs: Muss man wirklich für den völkerrechtlichen Status einer fernen Stadt sterben? Damals erübrigte sich eine Antwort - der Krieg kam so oder so. Aber heute?
Heute kommt alles auf Europa an - auch dies eine Schlussfolgerung, die sich mit zwingender Logik einstellt, obwohl's so viele nicht wahrhaben wollen. Nicht einmal in Polen.
Autorenporträt
Valerian, H. W.
H. W. VALERIAN (Pseudonym), geb. um 1950, lebt und arbeitet in und um Innsbruck. Studium der Anglistik/Amerikanistik und Germanistik an der Universität Innsbruck. 35 Jahre Lehrtätigkeit an einer Höheren Technischen Lehranstalt und an einer Fachhochschule. Seit Ende des Studiums außerdem freischaffender Schriftsteller und Journalist bei verschiedenen Zeitschriften und Magazinen, mehrere Bücher.