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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: Sehr gut, Universität Salzburg (FB Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Mozarts musikalisches Reisetagebuch", Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen die beiden Besuche Mozarts in der Stadt Bologna während seiner ersten Italienreise im Jahre 1770. Wie kam es dazu, dass sich Vater und Sohn Mozart länger in dieser Stadt aufhielten als zum Beispiel in Neapel, Rom oder Florenz?Nur bei ihrem zweiten Besuch in Mailand, den Mozart zur Erfüllung seines ersten Opernauftrages und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: Sehr gut, Universität Salzburg (FB Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft), Veranstaltung: Seminar "Mozarts musikalisches Reisetagebuch", Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen die beiden Besuche Mozarts in der Stadt Bologna während seiner ersten Italienreise im Jahre 1770. Wie kam es dazu, dass sich Vater und Sohn Mozart länger in dieser Stadt aufhielten als zum Beispiel in Neapel, Rom oder Florenz?Nur bei ihrem zweiten Besuch in Mailand, den Mozart zur Erfüllung seines ersten Opernauftrages und danach zu einer Erholungspause beim Mailänder Karneval nutzte, hielten sie sich acht Tage länger auf als in Bologna. Welche Bedeutung hatte der Besuch Bolognas für Wolfgang Amadeus Mozart? Warum war es dem Vater so wichtig, seinen Sohn in dieser Stadt vorzustellen, und welchen Benefit brachte den beiden ihr Besuch in Bologna? Hierzu wird im Folgenden die Bedeutung Bolognas als Musikstadt neben den anderen italienischen Musikmetropolen dargestellt, und es wird auf die Begegnungen mit berühmten Komponistenkollegen verwiesen, an denen sich Mozart orientieren konnte.Seine Bereitschaft, sich Neues anzueignen und von seinen Vorbildern zu lernen, zeigte sich unmittelbar in den Kompositionen, die er während und zwischen seinen Bologna-Aufenthalten sowie kurz danach schuf. Anhand einiger charakteristischer Notenbeispiele werde ich belegen, wie die musikalische Praxis der in Italien tätigen Künstler bei Mozart einen deutlichen Niederschlag fand, ohne seine Eigenständigkeit aufzuheben.
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Autorenporträt
Lebenslauf Name: PICHLER Ilona, geb. Szeberényi Geburtsdatum / -ort: 17. März 1948 / Graz, Österreich Staatsangehörigkeit: deutsch Familienstand: verheiratet seit 1971, drei Söhne, zwei Enkelinnen 1966 Matura in Oberschützen, Burgenland 1966 - 1976 Ausbildung zur Lehrerin / Studium in Latein und Germanistik / Lehrtätigkeit in Oberschützen und im Schuldienst der Stadt Wien / Wissenschaftliche Mitarbeit an der FU Berlin März 1976 Magisterprüfung in Latein und Germanistik ¿ M.A. / FU Berlin 1982 - 1999 Medizinstudium in Innsbruck Juni 1999 Promotion zur Dr. med. univ. / Universität Innsbruck 1999 - 2003 Facharztausbildung für Allgemeinmedizin Seit 2004 Ärztin in hausärztlicher Gemeinschaftspraxis 2011 - 2017 Studium der Musik- und Tanzwissenschaft / Universität Salzburg Juni 2017 Masterprüfung Musik- und Tanzwissenschaft (Auszeichnung), MA Interessen, Fähigkeiten und politische Einstellung: Musik: besonders klassisches Lied und Kompositionen von Frauen Literatur: Dramen, Gedichte; Fachliteratur, Lesungen Sprachen: Englisch, Italienisch, Französisch, geringe Ungarisch-Kenntnisse Aktivitäten: Organisation von Konzerten, Sponsoring von Künstlern, musikwissenschaftliche Arbeiten Politische Einstellung: Gegen die Todesstrafe! Gleichberechtigung aller Menschen.