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Dan Wells
Broschiertes Buch
Mr. Monster / John Cleaver Bd.2
Thriller. Deutsche Erstausgabe
Übersetzung: Langowski, Jürgen
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Mein Name ist John Cleaver. Ich bin 16 Jahre alt und lebe in Clayton County. Ich habe eine Mutter, eine Schwester und eine Tante. Ich mag lesen, kochen und ein Mädchen namens Brooke. Ich möchte das Richtige tun, um jeden Preis. Ich möchte ein guter Mensch sein. Doch das ist nur die eine Hälfte von mir. Mein Name ist Mr. Monster. Ich weise alle Anzeichen eines Serienkillers auf. Ich phantasiere über Feuer, Gewalt und Tod. Im Beisein von Toten fühle ich mich wohler als in der Nähe der Lebenden. Ich habe einen Dämon besiegt. Doch es gibt viele Dämonen da draußen. Und jeden Tag verspüre...
Mein Name ist John Cleaver. Ich bin 16 Jahre alt und lebe in Clayton County. Ich habe eine Mutter, eine Schwester und eine Tante. Ich mag lesen, kochen und ein Mädchen namens Brooke. Ich möchte das Richtige tun, um jeden Preis. Ich möchte ein guter Mensch sein. Doch das ist nur die eine Hälfte von mir. Mein Name ist Mr. Monster. Ich weise alle Anzeichen eines Serienkillers auf. Ich phantasiere über Feuer, Gewalt und Tod. Im Beisein von Toten fühle ich mich wohler als in der Nähe der Lebenden. Ich habe einen Dämon besiegt. Doch es gibt viele Dämonen da draußen. Und jeden Tag verspüre ich den Drang, erneut zu töten.
Dan Wells studierte Englisch an der Brigham Young University in Provo, Utah. Der überzeugte Mormone war Redakteur beim Science-Fiction-Magazin »The Leading Edge«.
Produktdetails
- Piper Taschenbuch Bd.6726
- Verlag: Piper
- Originaltitel: Mr Monster
- Seitenzahl: 398
- Erscheinungstermin: 10. Mai 2010
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 139mm x 41mm
- Gewicht: 666g
- ISBN-13: 9783492267267
- ISBN-10: 3492267262
- Artikelnr.: 28026408
Herstellerkennzeichnung
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"Großer Held oder grausiger Serienkiller - das ist hier die Frage. Die Zeit, die wir mit John und der Suche nach Antworten verbringen, vergeht Dank Wells toller Schreibe und seinem vereinnahmenden Ich-Erzähler wie im Flug. 'Mr. Monster' ist ein würdiger Nachfolger für Wells erstklassiges Debüt - und erneut einer der besten Fantasy-Thriller des Jahres.", Nautilus - Abenteuer & Phantastik
Anfang und Mitte des Buches läuft die Geschichte so nett vor sich hin und man erfährt eigentlich nur von dem Zwespalt von John(und da eigentlich auch nicht viel neues was man nicht schon im 1 Band wusste). Dann wird offenbart wer sein Gegenspieler ist und den erahnt man schon ziemlich …
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Anfang und Mitte des Buches läuft die Geschichte so nett vor sich hin und man erfährt eigentlich nur von dem Zwespalt von John(und da eigentlich auch nicht viel neues was man nicht schon im 1 Band wusste). Dann wird offenbart wer sein Gegenspieler ist und den erahnt man schon ziemlich schnell am Anfang, so dass es wirklich keine große Überraschung ist. Das Ende bietet mit viel Action und Spannung viel mehr aus als das ganze Buch bis dahin und lässt einen rätseln, wie jetzt alles aufgelöst wird. Die Auflösung ist dann wieder etwas zu schnell und teilweise auch unschlüssig, aber ok das kann man im letzten Teil evt. noch nachreichen. Am Ende Anspielungen auf den letzten Teil, aus dem wirklich mal was richtig gutes entstehen könnte, deswegen werde ich wohl auch "Ich will dich nicht töten" lesen.
Fazit: Besser als Teil 1, aber nicht der super Hammer, aber das Design und das Ende reißt noch vieles wieder raus! Für zwischendurch gut geeignet.
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John, der 16-Jährige mit soziopatischer Veranlagung, kommt nicht zur Ruhe. Kaum ist das Monster aus „Ich bin kein Serienkiller“ gestellt, taucht ein neuer Mörder im kleinen Örtchen Clayton auf. Außerdem schafft es der Junge nur schwer, das Monster in ihm ruhig zu …
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John, der 16-Jährige mit soziopatischer Veranlagung, kommt nicht zur Ruhe. Kaum ist das Monster aus „Ich bin kein Serienkiller“ gestellt, taucht ein neuer Mörder im kleinen Örtchen Clayton auf. Außerdem schafft es der Junge nur schwer, das Monster in ihm ruhig zu halten. Seine selbstauferlegten Regeln hält er schon nicht mehr ganz so ernst ein und die Jagd nach dem neuen Mörder gibt dem Monster in ihm ebenfalls neue Nahrung. Außerdem fängt der seit dem letzten Fall in Clayton ansässige FBI-Agent an, John ziemlich zu nerven...
Ja-Ja-Ja! Dan Wells hat es in meinen Augen wirklich geschafft, das hohe Niveau seines Erstlings aufrecht zu erhalten. Zunächst hatte ich befürchtet, dass der zweite Teil um John Cleaver nur ein Abklatsch des ersten Romans wird. Aber diese Befürchtung hat sich zum Glück nicht bestätigt.
Der Schreibstil des Autors ist weiterhin sehr gut zu lesen, er treibt vorwärts und durch die Ich-Perspektive seiner Erzählung lassen sich die Beweggründe des Hauptdarstellers sehr gut nachvollziehen. Auch dieses Buch liest sich sehr schnell, wieder ein perfekter Pageturner, man will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Der Kreis der handelnden Personen bleibt überschaubar, was in einem kleinen Ort des Geschehens wie Clayton nicht weiter tragisch ist.
Fazit: Toller nicht ganz natürlicher Krimi! Lesen!, und wer den ersten Teil nicht kennt: auch lesen! Und: in Geduld üben und hoffen, dass das Finale der Trilogie bald auf den Markt kommt!
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Seit John den Dämon getötet hat, ist kaum noch etwas in ihrer Stadt los. Doch plötzlich tauchen immer wieder Leichen von Frauen auf. Und ausgerechnet immer in Johns Nähe. Möchte ihm jemand einen Hinweis hinterlassen? Oder ist der Dämon, den John dachte getötet zu …
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Seit John den Dämon getötet hat, ist kaum noch etwas in ihrer Stadt los. Doch plötzlich tauchen immer wieder Leichen von Frauen auf. Und ausgerechnet immer in Johns Nähe. Möchte ihm jemand einen Hinweis hinterlassen? Oder ist der Dämon, den John dachte getötet zu haben, zurück?
Doch dieser Dämon ist anders. Er tötet nur Frauen und entfernt ihnen keine Organe. Er quält sie über Monate, Jahre und anschließend tötet er sie. Doch wer ist dieser geheimnisvolle Mörder?
John macht sich auf die Suche nach ihm. Wird er wieder auf einen Dämon treffen? Oder ist es diesmal ein einfacher Mensch, der Lust am Töten entdeckt hat?
Schon bald wird John merken, dass er dem Mörder näher ist als er geglaubt hat.
Der zweite Band der "John Cleaver Reihe" von Dan Wells. Alle drei Bände kann man ohne Probleme durcheinander lesen. Man muss sich nicht an die Reihenfolge halten. Zwar geht es in jedem Band um die selben Protagonisten, doch die Geschichten sind immer abgeschlossen, d.h. es sind 3 unterschiedliche Fälle.
Dieser Band fängt etwas schleppend an. Ich habe die anderen beiden Bänder "Ich bin kein Serienmörder" und "Ich will dich nicht töten" schon gelesen und weiß daher schon einiges über John und sein Leben. Deswegen ist der Anfang für mich etwas schleppend vorran gegangen. Alle die den letzten Band "Ich will dich nicht töten" noch nicht gelesen haben, werden die Informationen, die sie am Anfang erhalten, wohl spannender finden als ich.
Trotzallem gewinnt das Buch immer mehr an Spannung. Einige Sachen konnte man vorhersehen. Zumindest hatte ich schon den richtigen Verdacht, wer diesesmal der Mörder sein wird. Und ich lag richtig mit meiner Vermutung. Doch andere Dinge habe ich nicht erwartet. Das Ende, bzw. die letzten Kapitel, als es nocheinmal richtig zur Sache ging, haben mich überrascht und geschockt.
Am Ende konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Ich musste es bis zum Ende durchlesen. Es war unglaublich spannend!
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Auch der zweite Band der Trilogie ist wieder eine originelle Mischung aus Thriller und Urban Fantasy, denn John kämpft erneut gegen seine eigene soziopathische Natur - und gegen eine unglaubliche, aber sehr reale dämonische Bedrohung.
Die Ereignisse des ersten Bandes haben ihre Spuren …
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Auch der zweite Band der Trilogie ist wieder eine originelle Mischung aus Thriller und Urban Fantasy, denn John kämpft erneut gegen seine eigene soziopathische Natur - und gegen eine unglaubliche, aber sehr reale dämonische Bedrohung.
Die Ereignisse des ersten Bandes haben ihre Spuren in Johns Psyche hinterlassen: es fällt ihm immer schwerer, seine Gewaltfantasien zu kontrollieren. Jede Nacht hat er brutale, blutige Träume, die er einerseits genießt, die ihm aber andererseits furchtbare Angst machen, dass er auf dem besten Weg ist, zum Mörder zu werden. Dass er tatsächlich eine Art Beziehung zu Brooke aufbaut, hilft dabei keineswegs - ganz im Gegenteil. In seinen Träumen foltert er sie und lauscht ihren Schreien.
Im Laufe des Buches verliert er mehr und mehr die Kontrolle. Nach und nach missachtet er seine eigenen Regeln, und John Cleaver und Mr. Monster verschmelzen. Und das ist erschreckend und verstörend. In diesem Buch tut er das erste Mal etwas, das mich wirklich schockiert hat, und nach dem ich erstmal das Buch weglegen und darüber nachdenken musste. Ich will noch nicht verraten, was es ist, aber es ist grausam und unmenschlich. Der einzige Grund, warum ich danach weiter über John lesen wollte: er hört nie auf zu kämpfen, gegen sich selbst und seine Natur, und ich habe einfach mit ihm mitgelitten und wollte sehen, ob es ihm gelingen würde, sich wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Dieses Buch ist im Ganzen düsterer, blutiger und erschreckender als das erste. Es ist ja nicht nur John, der in seine gestörte Seelenwelt abdriftet - auch der Gegner in diesem Buch ist schrecklicher und dämonischer als der im ersten Band. Ich fand das alles sehr spannend und mitreißend!
Der Schreibstil gefällt mir auch wieder sehr gut. Ich bewundere besonders, wie Dan Wells es schafft, den Leser emotional einzufangen... Obwohl das Buch aus Sicht eines jungen Soziopathen geschildert wird, der selber die Emotionen anderer Menschen nicht begreift.
Wer den ersten Band mochte, wird bestimmt auch vom zweiten nicht enttäuscht sein - er ist spannend und gruselig und verstörend, und John ist ein innerlich zerissener junger Antiheld, mit dem man dennoch mitfühlen kann. Wer den ersten Band noch nicht gelesen hat, sollte das allerdings erstmal tun - es ist meiner Meinung nach keine gute Idee, mit dem zweiten Band anzufangen!
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Nachdem John Wayne Cleaver das Dorf, in dem er lebt, von einem Dämon erlöst hat, wird er von vielen Menschen als Held angesehen. Auch er selbst sieht sich nun anders als früher, nämlich als Mr. Monster. Er wusste schon immer, dass ein Killer in ihm steckt und um seinem Dorf zu …
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Nachdem John Wayne Cleaver das Dorf, in dem er lebt, von einem Dämon erlöst hat, wird er von vielen Menschen als Held angesehen. Auch er selbst sieht sich nun anders als früher, nämlich als Mr. Monster. Er wusste schon immer, dass ein Killer in ihm steckt und um seinem Dorf zu helfen, musste er das Monster in ihm von der Leine lassen. Nun ist er damit beschäftigt es wieder einzufangen und wegzusperren, doch dann gibt es wieder Leichen...
'Mr. Monster' ist der zweite Teil der Trilogie von Dan Wells und schließt sich an 'Ich bin kein Serienkiller' an. Man sollte daher auf jeden Fall den ersten Teil gelesen haben, da auf einige Ereignisse und Situationen eingegangen wird, die in dem vorherigen Teil geschehen sind, ohne diese erneut zu wiederholen oder zusammenzufassen. Ich denke es ist ohne Vorwissen ein wenig schwierig alle Zusammenhänge zu erkennen.
Auch dieser Teil ist wieder aus der Ich-Perspektive geschrieben und liest sich wie eine Art Tagebuch. Von den Gedanken und Gefühlen der Hauptperson erfährt man leider nicht viel Neues, die (Mord-)Phantasien wiederholen sich sehr häufig, was ich ein wenig schade finde. Ich hatte gehofft, dass nun mehr verschiedene Aspekte angesprochen werden würden, nachdem Mr. Monster ausgebrochen ist.
Die Geschichte selber hat mir ganz gut gefallen. Sie hat einen Bezug zur Vorgeschichte, so dass man auch dort wieder die Verbindung sieht. Man muss zwar, wie gesagt, den ersten Band gelesen haben, um diese Verbindung richtig zu verstehen, aber ich finde es besser, wenn bei einer Trilogie Bezüge zwischen den Teilen hergestellt werden, als wenn jede Geschichte für sich alleine stehen könnte. Zwar sind die Geschichten in sich selber abgeschlossen, aber würden eigenständig zu viele Fragen aufwerfen.
Die Realitätsnähe kann man hier natürlich auch wieder anzweifeln, aber da es nach wie vor eine Mischung aus Spannung und Fantasy sein soll, ist es klar, dass auch nicht reale Elemente enthalten sind. Der Spannungsaufbau hier ist eindeutiger zu erkennen als beim ersten Band und es gibt diesmal auch verschiedene Situationen, in denen man die Thriller-Elemente auch deutlich als solche erkennen kann.
Ich bin gespannt wann der dritte Band heraus kommt und worum es dann gehen wird, wobei man es sich eigentlich denken kann, da am Ende von 'Mr. Monster' schon darauf angespielt wird. Es ist nur die Frage, ob dies dann auch wirklich aufgegriffen wird.
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Mein Name ist John Cleaver. Ich bin sechzehn Jahre alt. Ich mag Lesen, Kochen und ein Mädchen namens Brooke. Ich möchte das Richtige tun. Ich möchte ein guter Mensch sein. Doch das ist nur die eine Hälfte von mir. Mein Name ist Mr. Monster. Ich weise alle Eigenschaften eines …
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Mein Name ist John Cleaver. Ich bin sechzehn Jahre alt. Ich mag Lesen, Kochen und ein Mädchen namens Brooke. Ich möchte das Richtige tun. Ich möchte ein guter Mensch sein. Doch das ist nur die eine Hälfte von mir. Mein Name ist Mr. Monster. Ich weise alle Eigenschaften eines Serienkillers auf. Ich fantasiere über Feuer, Gewalt und Tod. Ich habe einen Dämon besiegt. Aber es gibt viele Dämonen da draußen. Und jeden Tag verspüre ich den Drang, erneut zu töten.
John ist zurück und kämpft im zweiten Teil der Serienkiller-Trilogie erneut gegen sein böses Ich, das er selbst "Mr. Monster" nennt. Seit er vor fünf Monaten den Dämon vernichtet hat, der in Clayton County mehrere Männer getötet hatte, ist es jedoch nur noch schwieriger für ihn geworden. Denn "Mr. Monster" hat Blut geleckt. Als da erneut die Leichen mehrerer junger Frauen in seiner Gegend gefunden werden, sieht John seine Chance gekommen: er nimmt die Jagd nach dem Mörder auf.
Doch John hat diesmal nicht nur mit Problemen der übernatürlichen Art zu kämpfen, sondern auch mit den ganz normalen Schwierigkeiten eines Teenagers. Denn die schöne Nachbarstochter Brooke scheint John wirklich zu mögen und stellt ihn so vor ein Problem; denn um seine eigenen Regeln nicht zu verletzen, muss er sich von ihr fernhalten...
Der erste Teil hatte mich sehr begeistert, da die Mischung einfach einzigartig war. Ein Junge, der sich zum Brandstiften und Töten hingezogen fühlt, der alles über Serienkiller und ihre grausamen Taten weiß und durch strenge Regeln versucht, sich selbst unter Kontrolle zu halten. Dazu ein spannender Kriminalfall mit einem nicht ganz menschlichen Täter. Gerade diese Andersartigkeit hat mir echt gut gefallen.
Mr. Monster gibt uns nun nochmals genau dasselbe. Und das ist leider der Knackpunkt: was im ersten Teil neu und überraschend war, ist diesmal ein altbekanntes Muster und übt nicht mehr ganz so eine Faszination auf mich aus. John kämpft wieder gegen seinen inneren Dämonen und gegen einen weiteren Serienkiller, der die Stadt traumatisiert. Die Unterschiede in den Büchern liegen eigentlich nur in den Mordfällen.
Langweilig war mir trotzdem nicht, auch wenn sich vieles wiederholt hat, wie beispielsweise die Beschreibungen über die Einbalsamierung einer Leiche (Johns Mutter ist Leichenbestatterin, für alle, die sich wundern). Gerade im letzten Drittel des Buches wird es wieder richtig spannend, denn da kommt es zum großen Showdown.
Ich werde es mir natürlich nicht nehmen lassen, auch den dritten Band, "Ich will dich nicht töten", zu lesen und hoffe, dass dieser Band mich wieder etwas mehr überraschen kann als sein Vorgänger.
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John Cleaver ist nicht wie andere Jungen. Er ist ein diagnostizierter Soziopath. Doch muss er deswegen zum Killer werden? John ist der Meinung, dass er nur die richtigen Regeln braucht, um sein Alter-Ego "Mr. Monster" zu kontrollieren und in seine Schranken zu weisen.
Nach "Ich bin …
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John Cleaver ist nicht wie andere Jungen. Er ist ein diagnostizierter Soziopath. Doch muss er deswegen zum Killer werden? John ist der Meinung, dass er nur die richtigen Regeln braucht, um sein Alter-Ego "Mr. Monster" zu kontrollieren und in seine Schranken zu weisen.
Nach "Ich bin kein Serienkiller" handelt es sich hier um den zweiten Band einer Trilogie.
Besonders wird diese Reihe dadurch, dass hier zwar die typischen Zutaten eines Thrillers (Mörder, Leichen, Ermittler) verwendet werden, jedoch die Beziehungen dieser Elemente zueinander deutlich anders sind als gewohnt. Zudem wird die Geschichte noch aufgepeppt durch einige Teile, die eher dem Fantasy-Genre entsprungen sind.
In diesem zweiten Buch setzt sich John insbesondere mit seinen fehlenden Emotionen und seiner doch existierenden Verbindung zu ihm nahestehenden Personen auseinander. Kann ein Soziopath lieben? Ist es nicht schon ein Ausdruck der Liebe, wenn er einen Menschen nicht töten möchte?
John stellt sich diesen Fragen und bändigt mit dem Wunsch nach Normalität seinen "Mr. Monster" der nach Gewalt verlangt. Aber John gefällt es auch, der Held seiner kleinen Stadt zu sein, nachdem er in "Ich bin kein Serienkiller" den Mörder stellen konnte.
Doch als Held ist es auch seine Aufgabe die neuen Morde zu stoppen. Wer steckt dahinter und was weiß dieser jemand über die genauen Hintergründe der vorherigen Morde?
"Mr. Monster" hat mich überzeugt, dass ich auch den dritten Band dieser Reihe unbedingt lesen muss! Dan Wells hat jedenfalls bewiesen, dass er voller Ideen steckt. Auch wenn ich den ersten Band als Hörbuch, gelesen von dem genialen Stefan Kaminsky, gehört habe, so ist es doch auch ein Vergnügen, sich der Geschichte als Buch zu widmen. Lediglich der bei Büchern neuerdings so beliebte "rough cut" des Seitenschnitts, sagt mir überhaupt nicht zu.
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Der 16jährige John Cleaver ringt seit vielen Jahren mit seinem zweiten Ich. Eigentlich will er ein ganz normaler Junge sein und Zeit mit Brooke, dem Mädchen, in das er verliebt ist, verbringen. Aber immer öfter kommt sein inneres Monster zum Vorschein. Er zeigt alle Eigenschaften …
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Der 16jährige John Cleaver ringt seit vielen Jahren mit seinem zweiten Ich. Eigentlich will er ein ganz normaler Junge sein und Zeit mit Brooke, dem Mädchen, in das er verliebt ist, verbringen. Aber immer öfter kommt sein inneres Monster zum Vorschein. Er zeigt alle Eigenschaften eines Serienkillers und seit er einen leibhaftigen Dämon getötet hat, will es nicht mehr verstummen. Erneut tauchen in der Kleinstadt, in der er lebt, Leichen auf und John begibt sich wieder auf die Jagd nach einem Mörder. Wird er dem Drang zu töten, dieses Mal widerstehen können?
Mit „Mr. Monster“ setzt Dan Wells den ersten Teil seiner Trilogie „Ich bin kein Serienkiller“ erfolgreich fort. Einmal mehr hat sich ein Dämon in Johns Stadt niedergelassen und fordert ihn zum Kampf heraus. Es gibt dieses Mal weniger fantastische Momente und gleitet mehr in den Horror-Bereich, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.
John hat wieder arg mit seinen inneren Dämonen zu kämpfen, sein Gegner erkennt dies und verwendet es gegen ihn. Mit schier übermenschlicher Überwindung schafft er es auf der Seite der Guten zu bleiben. Ob ihm das auch in der Zukunft noch gelingt, wird der bald erscheinende dritte Teil zeigen, der vom Leser mit großer Spannung erwartet wird.
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