Die Lektüre der insgesamt fünfzehn Kapitel über die erlebten Träume des Mr. Tompkins in seinem Versuch, moderne Wissenschaft zu verstehen, ist ein Hochgenuß, hauptsächlich wegen der überraschenden Geistesblitze, die dem Autor - einem in die Physikgeschichte eingegangenen Wissenschaftler - eingefallen sind.
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"Es kommt nicht gerade häufig vor, daß erfolgreiche Wissenschaftler den Versuch unternehmen, die Erkenntnisse ihres Fachgebietes einem breiten Publikum darzulegen. Daß solche Versche auch noch gelingen, ist die Ausnahme. Zu diesen seltenen Glücksfällen zählen ohne Zweifel die Bücher des Physikers George Gamov. Die vor 40 Jahren erschienenen Bände "Mr. Tompkins in Wonderland" und "Mr. Tompkins Explores the Atom" gehören zu den Klassikern der populären Wissenschaftsliteratur. Sie schildern auf amüsante Weise, wie sich der kleine Bankangestellte C.G.H. Tompkins mit den Erkenntnissen von Relativitätstheorie, Atomphysik und Kosmologie auseinandersetzt. In der verdienstvollen Reihe "Facetten der Physik" hat Roman Sexl diese Schriften Gamovs wieder herausgebracht und, wo neue Erkenntnisse es nötig machten, ergänzt." FAZ vom 20.8.80