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Die meisten Veränderungen im Mühlhäuser Stadtbild bieten die Straßen, Gassen und Plätze. Das betrifft sowohl die Innenstadt, als auch die Vorstädte. Deshalb möchte ich, beginnend mit diesem 4. Teil, die Straßenansichten in den ehemaligen Vorstädten zeigen. Am Anfang steht das Forstbergviertel im Nordwesten der Stadt. Es gehört kirchenrechtlich zur Vorstadt St. Georgi, nahm aber mit dem Bau der Eisenbahnstrecke Gotha - Leinefelde von 1868 bis 1870 eine eigenständige Entwicklung. Die Georgi-Vorstadt selbst wird auch als Alt-Mühlhausen bezeichnet. Von der Unstrut-Furt beim ehemaligen Wagenstedter…mehr

Produktbeschreibung
Die meisten Veränderungen im Mühlhäuser Stadtbild bieten die Straßen, Gassen und Plätze. Das betrifft sowohl die Innenstadt, als auch die Vorstädte. Deshalb möchte ich, beginnend mit diesem 4. Teil, die Straßenansichten in den ehemaligen Vorstädten zeigen. Am Anfang steht das Forstbergviertel im Nordwesten der Stadt. Es gehört kirchenrechtlich zur Vorstadt St. Georgi, nahm aber mit dem Bau der Eisenbahnstrecke Gotha - Leinefelde von 1868 bis 1870 eine eigenständige Entwicklung. Die Georgi-Vorstadt selbst wird auch als Alt-Mühlhausen bezeichnet. Von der Unstrut-Furt beim ehemaligen Wagenstedter Tor breitete sich, schon weit vor ihrer Ersterwähnung 967, die Ansiedlung um die ehemalige Burg Mulhus nach Westen und Süden aus. Von der alten Ansiedlung ist heute nichts mehr vorhanden. Auch die Höfe entlang der Feldstraße sowie der alte Mühlgraben sind verschwunden.