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Schellingsalon, Fraunhofer- oder Pettenkoferstraße, Carl-von-Linde-Halle oder Baadercafé die meisten Münchner kennen diese Adressen, die nach berühmten Forschern und Gelehrten benannt sind. Über die bahnbrechenden Leistungen auf dem jeweiligen Wissenschaftsgebiet und den Menschen hinter dem Gelehrten wissen allerdings nur die wenigsten Bescheid. Die erfolgreiche Vortrags- und BR-Sendereihe »München leuchtet für die Wissenschaft. Berühmte Forscher und Gelehrte« entstand aus dieser Überlegung. Nach dem hochgelobten ersten Band erscheint nun aufgrund der großen Nachfrage ein Nachfolgeband, in dem…mehr

Produktbeschreibung
Schellingsalon, Fraunhofer- oder Pettenkoferstraße, Carl-von-Linde-Halle oder Baadercafé die meisten Münchner kennen diese Adressen, die nach berühmten Forschern und Gelehrten benannt sind. Über die bahnbrechenden Leistungen auf dem jeweiligen Wissenschaftsgebiet und den Menschen hinter dem Gelehrten wissen allerdings nur die wenigsten Bescheid. Die erfolgreiche Vortrags- und BR-Sendereihe »München leuchtet für die Wissenschaft. Berühmte Forscher und Gelehrte« entstand aus dieser Überlegung. Nach dem hochgelobten ersten Band erscheint nun aufgrund der großen Nachfrage ein Nachfolgeband, in dem erneut renommierte Experten berühmte Wissenschaftler porträtieren. So stellt beispielsweise TU-Präsident Wolfgang A. Herrmann den Ingenieur Carl von Linde vor, der vor allem den bayerischen Brauereien zu den ersten funktionierenden Kühlmaschinen Deutschlands verhalf und Millionen Durstigen auch im Hochsommer zu einem kühlen Bier.
An viele Wissenschaftler, deren Wirken in und für München wichtig war, erinnern mittlerweile nur noch Straßennamen, beispielsweise die Fallmerayer- oder die Martiusstraße in Schwabing oder die Quiddestraße in Neuperlach. Aber was haben diese Menschen auf dem Gebiet der Wissenschaft Bahnbrechendes geleistet? Und wie waren sie privat, jenseits des Wissenschaftsbetriebs? Der zweite Begleitband zur erfolgreichen Vortrags- und BR-Sendereihe München leuchtet für die Wissenschaft - Berühmte Forscher und Gelehrte will diese Fragen beantworten und zeichnet die Lebenslinien von berühmten Wissenschaftlern nach, die in München arbeiteten und lebten. TU-Präsident Wolfgang Herrmann stellt den Ingenieur Carl von Linde vor, der den bayerischen Brauereien zu den ersten funktionierenden Kühlmaschinen Deutschlands verhalf - und Millionen Durstigen auch im Hochsommer zu einem kühlen Bier. Außerdem porträtiert Dr. Hannelore Putz (LMU München) den Orientforscher Jakob Philipp Fallmerayer, Prof. Dr. Markus Riederer (Universität Würzburg) den Botaniker Carl Friedrich Philipp von Martius, Prof. em. Carl Decker den Biochemiker Feodor Lynen, Prof. em. Dr. Karl Holl den Historiker und Politiker Ludwig Qidde, Dr. Hiltrud Häntzschel die Historikerin Ricarda Huch und Prof. Dr. Elisabeth Vaupel (Deutsches Museum) den Chemiker Heinrich Wieland.
»Ein farbiges und fachübergreifendes Bild der Wissenschaftsgeschichte und des Universitätslebens.«
Süddeutsche Zeitung
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Autorenporträt
Ulrike Leutheusser studierte Geschichte, Geografie und Latein in Köln und Berlin. Sie verantwortete fünfzehn Jahre den Programmbereich Wissenschaft-Bildung-Geschichte im Bayerischen Fernsehen und wurde für ihre journalistische Arbeit mehrfach ausgezeichnet. Für ihr Engagement erhielt sie im Herbst 2007 den Ehrenpreis der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Heinrich Nöth hatte 30 Jahre lang an der Ludwig-Maximilians-Universität München einen Lehrstuhl für Anorganische Chemie inne. Obwohl emeritiert, forscht er unermüdlich weiter. Er war zweimal Präsident der Gesellschaft Deutscher Chemiker und acht Jahre lang Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.