Band 2 wird wegen der großen BGB-Reformen des Jahres 2002 durch Band 2a ersetzt, bleibt jedoch für Altfälle beziehbar.
Band 2 behandelt die §§ 241-432 BGB.
neu aufgenommen: eine Kommentierung des Fernabsatzgesetzes vom 27. 6. 2000, das den Verbraucherschutz bei Verträgen im Fernabsatz regelt.
kompetent erörtert: die durch das Fernabsatzgesetz eingefügten Vorschriften § 241a (Lieferung unbestellter Ware), § 361a (Widerrufsrecht bei Verbraucherverträgen) und § 361b (Rückgaberecht bei Verbraucherverträgen)
sachkundig kommentiert: den durch das Gesetz zur Beschleunigung fälliger Zahlungen vom 30. 3. 2000 angefügten § 284 Abs. 3 (Verzug des Schuldners) und den neu gefaßten § 288 Abs. 1 Satz 1 (Verzugszinsen)
komplett neu bearbeitet: den Abschnitt zu Umfang und Art des alten Schadensersatzes.
Für alle Altfälle zum Schuldrecht auf Jahre hinaus noch von Bedeutung.
Den Stand nach der Schuldrechtreform kommentiert der Ende 2002 erscheinende Band 2a.
'(...) Die Neuauflage des Münchener Kommentars wird also wiederum den von Verlag und Benutzern gesetzten hohen Maßstäben in jeglicher Hinsicht gerecht. Sie bleibt unverzichtbarer Bestandteil der täglichen Arbeit in Wissenschaft und Praxis.'
Universitätsprofessor Dr. Dirk Olzen, in: Juristische Rundschau 1/2002, zur 4. Auflage
"(...) Die Erwartungen an den Kommentar werden uneingeschränkt erfüllt. Ehre, wem Ehre gebührt."
Udo Hintzen, in: Der Deutsche Rechtspfleger 2001, Heft 12
Band 2 behandelt die §§ 241-432 BGB.
neu aufgenommen: eine Kommentierung des Fernabsatzgesetzes vom 27. 6. 2000, das den Verbraucherschutz bei Verträgen im Fernabsatz regelt.
kompetent erörtert: die durch das Fernabsatzgesetz eingefügten Vorschriften § 241a (Lieferung unbestellter Ware), § 361a (Widerrufsrecht bei Verbraucherverträgen) und § 361b (Rückgaberecht bei Verbraucherverträgen)
sachkundig kommentiert: den durch das Gesetz zur Beschleunigung fälliger Zahlungen vom 30. 3. 2000 angefügten § 284 Abs. 3 (Verzug des Schuldners) und den neu gefaßten § 288 Abs. 1 Satz 1 (Verzugszinsen)
komplett neu bearbeitet: den Abschnitt zu Umfang und Art des alten Schadensersatzes.
Für alle Altfälle zum Schuldrecht auf Jahre hinaus noch von Bedeutung.
Den Stand nach der Schuldrechtreform kommentiert der Ende 2002 erscheinende Band 2a.
'(...) Die Neuauflage des Münchener Kommentars wird also wiederum den von Verlag und Benutzern gesetzten hohen Maßstäben in jeglicher Hinsicht gerecht. Sie bleibt unverzichtbarer Bestandteil der täglichen Arbeit in Wissenschaft und Praxis.'
Universitätsprofessor Dr. Dirk Olzen, in: Juristische Rundschau 1/2002, zur 4. Auflage
"(...) Die Erwartungen an den Kommentar werden uneingeschränkt erfüllt. Ehre, wem Ehre gebührt."
Udo Hintzen, in: Der Deutsche Rechtspfleger 2001, Heft 12