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Ist es möglich, sich am eigenen Zopf aus dem Morast zu ziehen, wie es Baron von Münchhausen einst tat? Oder besser gefragt: Können wir uns am eigenen Schopf aus dem Rahmen der Welt ziehen und diese von außen mit anderen Augen sehen? Und was hat das überhaupt mit Psychotherapie zu tun? Paul Watzlawick geht in seinem Buch auf diese und andere zentrale Fragen ein und zeigt anhand vieler Beispiele, wie sich alte Weltbilder durch Umdeutungen auflösen und wie neue »Wirklichkeiten« entstehen - denn es gibt keine objektive Wirklichkeit.

Produktbeschreibung
Ist es möglich, sich am eigenen Zopf aus dem Morast zu ziehen, wie es Baron von Münchhausen einst tat? Oder besser gefragt: Können wir uns am eigenen Schopf aus dem Rahmen der Welt ziehen und diese von außen mit anderen Augen sehen? Und was hat das überhaupt mit Psychotherapie zu tun? Paul Watzlawick geht in seinem Buch auf diese und andere zentrale Fragen ein und zeigt anhand vieler Beispiele, wie sich alte Weltbilder durch Umdeutungen auflösen und wie neue »Wirklichkeiten« entstehen - denn es gibt keine objektive Wirklichkeit.
Autorenporträt
Paul Watzlawick, geb. 1921 in Villach/Kärnten, Studium der Philosophie und Sprachen. Psychotherapeutische Ausbildung am C. G. Jung-Institut in Zürich. 1960 war er Professor für Psychotherapie in El Salvador; seit 1960 ist er Forschungsbeauftragter am Mental Research Institute in Palo Alto/Kalifornien. Außerdem lehrte er an der Stanford University. 2007 verstarb Paul Watzlawick.