Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Italienisch als Schulfach (s. auch Romanistik), Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Dahlem. School of Education), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit widmet sich der Möglichkeit von mündlichen Klassenarbeiten in Berlin-Brandenburg dabei werden in einem explorativen Ansatz die Forderungen an den Italienischunterricht den Vorgaben des Senats und der Wahrnehmung der Lehrkräfte gegenüber gestellt, die zuvor in qualitativen Interviews befragt wurden. Das Ziel der Arbeit ist es zu erörtern, ob und wie die Durchführung von mündlichen Klassenarbeiten in Hinblick auf die verstärkte Wichtigkeit der Kompetenz Sprechen sinnvoll und möglich ist.
Bis heute ist selbst die Gleichrangigkeit der Kompetenzen ein Desiderat. Auch wenn die Fachdidaktik sich einig ist, dass eine vermehrte Mündlichkeit im Fremdsprachenunterricht notwendig ist, fehlt es nach wie vor an Umsetzungswillen. Bemühungen die Mündlichkeit im Unterricht zu stärken, gibt es seit 1882, als Wilhelm Viëtor "in seiner Streitschrift Der Fremdsprachenunterricht
muss umkehren ein Konzept, das der gesprochenen Sprache Vorrang vor Grammatikvermittlung und Übersetzung einräumt", vorstellte.
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Bis heute ist selbst die Gleichrangigkeit der Kompetenzen ein Desiderat. Auch wenn die Fachdidaktik sich einig ist, dass eine vermehrte Mündlichkeit im Fremdsprachenunterricht notwendig ist, fehlt es nach wie vor an Umsetzungswillen. Bemühungen die Mündlichkeit im Unterricht zu stärken, gibt es seit 1882, als Wilhelm Viëtor "in seiner Streitschrift Der Fremdsprachenunterricht
muss umkehren ein Konzept, das der gesprochenen Sprache Vorrang vor Grammatikvermittlung und Übersetzung einräumt", vorstellte.
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