Die frühzeitige Erkennung von Syndromen, die kraniofaziale und dentale Strukturen betreffen, verbessert die genetisch-diagnostische Beratung und die langfristige Behandlungsplanung. Die genaue Diagnose spezifischer Syndrome unter den 0,7 % der Babys, die mit multiplen Fehlbildungen geboren werden, ist eine notwendige Voraussetzung für die Bereitstellung einer Prognose und Anlage des Managements für das betroffene Kind sowie für die genetische Beratung der Eltern.